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20 Jan. 2018

Sainz/Cruz gehen als Führende in die letzte Etappe der Rallye Dakar

Auf der vorletzten Etappe der Rallye Dakar mit zwei verschiedenartigen Wertungsprüfungen verteidigten Carlos Sainz/Lucas Cruz mit vorsichtiger Fahrt im Peugeot 3008 DKR Maxi ihre Gesamtführung. Ihre Teamkollegen Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret hingegen touchierten auf der ersten Prüfung einen Baum und verloren zwei Plätze im Gesamtklassement.

Sainz/Cruz gehen als Führende in die letzte Etappe der Rallye Dakar
  • Carlos Sainz/Lucas Cruz, die mit mehr als einer Stunde Vorsprung vor der Konkurrenz in die vorletzte Etappe gegangen waren, vermieden viele Fallstricke. Trotz eines kleinen Ausritts auf der ersten Sektion verloren die Spanier nur wenige Minuten auf ihre Verfolger. Vor der 119 Kilometer langen Abschlussprüfung am Samstag liegen sie mit 46.18 Minuten Vorsprung weiterhin klar in Führung.
  • Für Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret verwandelte sich die 13. Wertungsprüfung in einen Alptraum. Nach 78 Kilometern traf das linke Vorderrad ihres Peugeot 3008 DKR Maxi einen Baum, der durch eine Bodenwelle nicht zu sehen war. Dabei wurden die Lenkstange und die Servolenkung beschädigt. Stéphane Peterhansel verstauchte sich bei dem Aufprall außerdem einen Daumen. Die Vorjahressieger begannen ihr Auto notdürftig zu reparieren, unterstützt wurden sie von Cyril Despres/David Castera. Mit einem Rückstand von 57 Minuten überquerten Peterhansel/Cottret die Ziellinie der ersten Prüfung. Auf der Verbindungsetappe wechselte anschließend ihr Serviceteam die komplette Lenkung. Durch den Zwischenfall fielen die beiden Franzosen in der Gesamtwertung vom zweiten auf den vierten Platz zurück, acht Minuten trennen sie nun von einem Podiumsplatz.
  • Cyril Despres/David Castera erwiesen sich einmal mehr als perfekte Teamkollegen und halfen Peterhansel/Cottret in der ersten Wertungsprüfung. Trotzdem belegten sie in der Tageswertung eine Top-Ten-Platzierung.

ERGEBNIS ETAPPE 13

1. Nasser Al Attiyah/Matthieu Baumel, Toyota, 5:02.22 Std.
2. Lucio Alvarez/Robert Howie, Toyota, +11.16 Min.
3. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz, Toyota, +13.06 Min.
4. Jakub Przygonski/Tom Colsoul, Mini, + 15.07 Min.
5. Mikko Hirvonen/Andreas Schulz, Mini, +19.24 Min.
6. Carlos Sainz/Lucas Cruz, Peugeot 3008 DKR Maxi, +19.37 Min.
7. Boris Garafulic/Felipe Palmeiro, Mini, +22.41 Min.
8. Sebastian Halpern/Edu Palenta, Toyota, +27.36 Min.
9. Vaidotas Zala/Saulius Jurgelenas, Toyota, + 29.57 Min.
10. Cyril Despres/David Castera, Peugeot 3008 DKR Maxi, +34.36 Min.
20. Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret, Peugeot 3008 DKR Maxi, +1:03.04 Min

GESAMTERGEBNIS NACH 13 VON 14 ETAPPEN

1. Carlos Sainz/ Lucas Cruz, Peugeot 3008 DKR Maxi, 47:46.30 Std.
2. Nasser Al Attiyah/Matthieu Baumel, Toyota, +46.18 Min.
3. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz, Toyota, +1:20.00 Std.
4. Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret, Peugeot 3008 DKR Maxi, +1:28.08 Std.
5. Jakub Przygonski/Tom Colsoul, Mini, +2:46.32 Std.
6. Sheik Khalid Al-Qassimi/Xavier Paneri, Peugeot 3008 DKR, +4:20.40 Std.
7. Martin Prokop/Jan Tomanek, Ford, +7:21.55 Std.
8. Peter van Merksteijn/Maciej Marton, Toyota, +7:42.41 Std.
9. Sebastian Halpern/Edu Palenta, Toyota, +9:09.04 Std.
10. Lucio Alvarez/Robert Howie, Toyota, +9:21.22 Std.
29. Cyril Despres/David Castera, Peugeot 3008 DKR Maxi, +45:15.52 Std.

STIMMEN NACH DER ETAPPE

Carlos Sainz, Peugeot 3008 DKR Maxi Nr. 303, 6. Etappe 13/1. Gesamt
„Die Prüfung war wirklich knifflig. Ich weiß nicht, wie es den Teilnehmern ergangen ist, die nach mir gestartet sind, aber ich bin mir sicher, dass es viele Probleme gab. Die zweite Sektion war eher WRC-typisch und etwas einfacher. Aber auch dort gab es Passagen, die für unseren Peugeot 3008 DKR Maxi sehr eng waren. Die Zwischenfälle am Freitag zeigen, dass die Rallye noch nicht vorbei ist. Ich hoffe, dass für uns am Samstag alles glatt läuft.“

Stéphane Peterhansel, Peugeot 3008 DKR Maxi Nr. 300, 20. Etappe 13/4. Gesamt
„Auf der ersten Prüfung am Freitag kamen wir in ein verwinkeltes Gebiet mit Vegetation. Wir haben an einem Anstieg attackiert und einen Baum berührt, der unseren Peugeot 3008 DKR Maxi vorne rechts beschädigte. Wir begannen zu reparieren. Cyril und David hielten an und halfen uns. Nachdem wir mehr als eine Stunde verloren hatten, konnten wir mit unserem notdürftig reparierten Auto weiterfahren. Nach diesem Zwischenfall sind leider unsere Chancen auf den erhofften Doppelsieg weg. Wir sind für das gesamte Team tief enttäuscht.“

Cyril Despres, Peugeot 3008 DKR Maxi Nr. 308, 10. Etappe 13/29. Gesamt
„Als wir am Morgen Carlos gefolgt sind, sahen wir, dass Stéphane und Jean-Paul ein Problem hatten. Wir hielten an, um die Lenkung behelfsmäßig zu reparieren, damit sie die Etappe beenden konnten, und fuhren dann weiter.“

WUSSTEN SIE, DASS...

... dass mit der Vorstellung des Peugeot 208 GTi und des Peugeot 308 GTi in Argentinien Anfang 2017 eine Tradition fortgesetzt wurde? Die Peugeot-Tochter in Argentinien wurde schon immer durch sportliche Modelle inspiriert. In den 60er- und 70er-Jahren verkaufte sie den Peugeot 404 „Le Mans“ und den Peugeot 404 „Grand Prix“, die es in Deutschland noch nicht gab.

WIE GEHT ES WEITER?

Bevor die Teams am Samstag in Córdoba über die Zielrampe fahren, führt die 14 und letzte Etappe der Rallye Dakar über eine 284 Kilometer lange Schleife um Córdoba. Die 119 Kilometer lange Abschlussprüfung bietet den Teams Bergpfade und viele Flussdurchfahrten, dabei ist von Fahrern und Beifahrern noch einmal äußerste Wachsamkeit gefordert.

MEDIA INFO

Peugeot-Mediaguide für die Rallye Dakar in englischer Sprache:
http://media.peugeot-sport.com/en/media-guide-team-peugeot-total-2018-dakar-rally

Website des Teams Peugeot Total:
www.peugeot-sport.com

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