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23 Juli 2020

Starke Zeit: 20 Jahre Joachim Winkelhock bei Opel

Benzin im Blut: Los ging’s mit einem Opel-Astra V8 Coupé in der DTM Blitz im Herzen: Seit 2004 ist „Jockel“ Winkelhock Opel-Markenbotschafter Lachen im Gesicht: Fans feiern Winkelhock und Opel-Klassiker bei Oldtimer Rallyes

Starke Zeit: 20 Jahre Joachim Winkelhock bei Opel
  • Benzin im Blut: Los ging’s mit einem Opel-Astra V8 Coupé in der DTM
  • Blitz im Herzen: Seit 2004 ist „Jockel“ Winkelhock Opel-Markenbotschafter
  • Lachen im Gesicht: Fans feiern Winkelhock und Opel-Klassiker bei Oldtimer Rallyes

 

Rüsselsheim.  Er kam vor 20 Jahren als frisch gebackener Le Mans-Sieger zu Opel. Im 460 PS starken Opel-Astra V8 Coupé trat Joachim Winkelhock in der neu gestarteten DTM (Deutsche Tourenwagen Masters) an. Und der Schwabe ist bei den Hessen aus Rüsselsheim geblieben: vier Jahre als Rennfahrer und seit nunmehr 16 Jahren als Markenbotschafter.

„Mit Joachim Winkelhock haben wir einen fantastischen Markenbotschafter. Er ist trotz aller Erfolge im Rennsport immer bodenständig geblieben, ein Star zum Anfassen. Wenn er bei Oldtimer Rallyes unsere Klassiker lenkt, sind die Zuschauer total aus dem Häuschen. Mit seinem großen Fachwissen und Fahrkönnen hat er zudem unsere sportlichen Modelle in Topform gebracht. Vielen Dank für 20 Jahre hervorragende Zusammenarbeit“, gratuliert Opel-Chef Michael Lohscheller zum Jubiläum.

Formel 1-Pilot, Britischer Tourenwagen-Meister, Le Mans-Champion, DTM-Sieger und Opel-Markenbotschafter – das alles und noch vielmehr ist Joachim Winkelhock. In Großbritannien wird er wegen qualmender Hinterreifen und seiner früheren Vorliebe für Glimmstengel als „Smokin‘ Jo“ verehrt. In Deutschland nennt ihn jeder „Jockel“ – der perfekte Name für einen blitzschnellen Schwaben. Irgendwie erinnert der Name an „Jockey“ – und das passt.

Im Galopp gewann Jockel 1988 im WTS-Team des Schumacher-Managers Willi Weber die Deutsche und Europäische Formel-3-Meisterschaft. Schon ein Jahr später schnupperte er mit AGS Formel-1-Luft, bevor er im Tourenwagengeschäft voll durchstartete. 1993 wurde „Smokin‘ Jo“ mit BMW britischer Champion. Seine Zeit bei den Münchnern krönte er 1999 mit dem Sieg bei den legendären 24 Stunden von Le Mans.

Ausgerechnet am Rande dieses Rennklassikers führte Winkelhock erste, geheime Gespräche mit Gesandten aus Rüsselsheim. „Ich konnte mir einen Wechsel zunächst gar nicht vorstellen, aber die Leute von Opel wollten mich, ließen nicht locker“, erinnert er sich. Die Hartnäckigkeit zahlte sich aus, und Winkelhock kehrte 2000 mit Opel in die DTM zurück. „Wir hatten richtig starke Fahrer am Start“, erzählt der Tourenwagenpilot, der bei seinem Lieblingsrennen am Nürnberger Norisring das Astra V8 Coupé gleich auf die Pole Position stellte. „Zum Lohn baute das Team mein Auto bis zum Rennstart um – es bekam spektakuläre Flügeltüren!“ Die beflügelten den Schwaben so sehr, dass er prompt den ersten Lauf am Norisring gewann. Nach insgesamt vier DTM-Saisons mit Opel hängte Jockel seinen Helm Ende 2003 an den Nagel – für immer. „Ich bin danach nie wieder irgendein Rennen gefahren.“

Kein Rennen auf der Rundstrecke gegen andere Rennprofis – sehr wohl findet Jockel aber bis heute großen Gefallen daran, die Schätze von Opel Classic auf Oldtimer Rallyes schwungvoll zu bewegen. „Da habe ich zwei Lieblingsautos! Einmal den 1971er Opel Kadett B 1900 Rallye von Werksfahrer Anders Kulläng – das reine Vergnügen. Dieser Rallye-Kadett hat Opel im Breitensport richtig populär gemacht und ist damit sowas wie ein Vorfahre vom neuen Opel Corsa-e Rally. Ich fahre den Kadett am liebsten auf der kurvenreichen Bodensee Klassik. Und dann ist da noch der Opel Admiral V8 – ein ganz lässiger Cruiser. Vorn blubbert ein dicker V8, und der Admiral schwebt mit langen Federwegen wie ein Sofa auf Rädern über jede noch so schlechte Straße. Am besten natürlich, wenn meine Frau Sally dabei neben mir sitzt.“

Das war in diesem Jahr ohne Oldtimer Rallyes leider nicht der Fall. Dafür konnte Familie Winkelhock eine neue Erfahrung machen: Mit dem Opel Grandland X steht zum ersten Mal ein Plug-in-Hybrid vor der heimischen Garage: „Da kann ich dann zu Hause in Korb ganz leise und nur elektrisch starten – und auf der Autobahn läuft’s so geschmeidig wie immer mit meinen Dienstwagen aus Rüsselsheim.”

 

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