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03 Jul 2023
Stellantis investiert in neuen „grEEn-campus“ im italienischen Mirafiori
Mirafiori als nächster Stellantis „grEEn-campus“-Standort identifiziert, an dem bis 2025 eine CO2-neutrale kollaborative Arbeitsstätte geschaffen wird Die ersten drei angekündigten „grEEn-campus“-Projekte sind Poissy (Frankreich), Rüsselsheim (Deutschland) und Mirafiori (Italien) Initiative ist Teil des Programms „Stellantis New Era of Agility“: flexibles hybrides Arbeiten wo immer möglich Umwandlung historischer Standorte trägt dazu bei, das ehrgeizige Ziel des Plans „Dare Forward 2030“ von Netto-Null-CO2-Emissionen bis 2038 zu erreichen
- Mirafiori als nächster Stellantis „grEEn-campus“-Standort identifiziert, an dem bis 2025 eine CO2-neutrale kollaborative Arbeitsstätte geschaffen wird
- Die ersten drei angekündigten „grEEn-campus-Projekte sind Poissy (Frankreich), Rüsselsheim (Deutschland) und Mirafiori (Italien)
- Initiative ist Teil des Programms „Stellantis New Era of Agility“: flexibles hybrides Arbeiten wo immer möglich
- Umwandlung historischer Standorte trägt dazu bei, das ehrgeizige Ziel des Plans „Dare Forward 2030“ von Netto-Null-CO2-Emissionen bis 2038 zu erreichen
Amsterdam, 3. Juli 2023 – Stellantis N.V. hat den Standort Mirafiori in Turin (Italien) in das „grEEn-campus“-Programm zur Transformation von Arbeitsstätten aufgenommen. Die Initiative zielt durch innovative, nachhaltige und kollaborative Ansätze darauf ab, die Wurzeln des Automobildesigns, der Forschung & Entwicklung sowie der zentralen Funktionen von Stellantis zu stärken. Mirafiori ist neben Poissy (Frankreich) und Rüsselsheim (Deutschland) der dritte Stellantis-Standort in der ersten Phase dieses Programms.
Ein „grEEn-campus“ ist ein Ort des Austauschs, an dem Ideen gemeinsam entwickelt werden, um Kreativität und Effizienz zu fördern und so ein sehr angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. Das Transformationsprogramm unterstützt direkt das in der Strategie „Dare Forward 2030“ festgelegte Ziel von Netto-Null-CO2-Emissionen bis 2038.
Das „EE“ in „grEEn-campus“ steht für das Engagement von Stellantis für die Umwelt („Environment“) und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter („Employees“). Dies beinhaltet positive Energie zum Schutz der Umwelt sowie eine Denkweise, die permanente Weiterbildung fördert, um ein großartiges Erlebnis für die Beschäftigten zu schaffen.
„Mit jedem neuen ‚grEEn-campus‘ überdenken wir unsere ikonischen Gebäude neu. So können wir unseren neuen hybriden Arbeitsmethoden besser Rechnung tragen, da eine beträchtliche Anzahl unserer Kolleginnen und Kollegen die Vorteile des flexiblen mobilen Arbeitens nutzt und damit auch zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks des Unternehmens beiträgt“, sagte Xavier Chéreau, Stellantis Chief Human Resources & Transformation Officer. „Wir wollen unseren Mitarbeitenden eine völlig neue Erfahrung in Bezug auf die vor Ort verbrachte Zeit bieten. Durch die Förderung des Austauschs sowohl innerhalb von Abteilungen als auch zwischen den einzelnen Unternehmensbereichen hoffen wir, die gemeinsame Entwicklung und kollektive Intelligenz zu fördern und damit die Erfahrung der mobilen Arbeit abzurunden. Es ist ein ehrgeiziges Projekt, sowohl für das Unternehmen als auch für die Belegschaft. Es wird uns helfen, unser Ziel der CO2-Neutralität zu erreichen, und gleichzeitig beliebte Arbeitsplätze anbieten zu können.”
In Kombination mit anderen von Stellantis ergriffenen Initiativen trägt die Neugestaltung der historischen Gebäude zu dem Ziel bei, bis zum Jahr 2038 ein kohlenstoffneutrales Unternehmen zu werden – und zwar über alle drei Scopes hinweg. Die verbleibenden Emissionen werden im einstelligen Prozentbereich kompensiert. Nach ihrer Eröffnung werden die neuen Bürogebäude mehr Energie erzeugen als sie verbrauchen. Darüber hinaus sollen renovierte und bestehende Gebäude kohlenstoffneutral genutzt werden.
Die „grEEn-campus“-Standorte werden dank folgender Maßnahmen eine bahnbrechende Energie- und Wärmeleistung bieten:
- Integration von Photovoltaikanlagen in die Architektur
- Einsatz von Niedrigstenergie-Lüftungstechnik
- Wiederverwendung von Materialien
- architektonische Entscheidungen, die Umwelteffizienz, Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit an die Klimaentwicklung gewährleisten
- Großzügige Grünflächen, die zur Wärmeregulierung und zum Wohlbefinden der Beschäftigten beitragen.
Das Programm zur Umgestaltung der Standorte unterstützt das Bekenntnis von Stellantis zu sozialer und ökologischer Verantwortung:
- Es veranschaulicht, wie die Arbeitsplätze von morgen aussehen werden: ökologisch verantwortungsbewusst und vollständig an neue hybride Arbeitsformen angepasst
- Beitrag zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks von Stellantis
- Unterstützung eines positiven Einflusses auf die Gemeinschaften, in denen Stellantis tätig ist.
Die „grEEn-campus“-Standorte sind in den geschichtsträchtigen Kernländern von Stellantis verwurzelt. Die Arbeiten am Standort Poissy haben begonnen, die detaillierte Designstudie für Rüsselsheim ist abgeschlossen, und das Projekt Mirafiori beginnt gerade. Das historische Bürogebäude von Mirafiori, Corso Agnelli, ist Teil des Projekts. Weitere „grEEn-campus“-Standorte werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
Die Investition in Höhe eines dreistelligen Millionenbetrags in Mirafiori belegt das Engagement des Unternehmens für Italien und folgt auf andere positive Entwicklungen im Raum Turin, darunter:
- Das erste Zentrum für Circular Economy von Stellantis, das noch im Jahr 2023 am Standort Mirafiori eröffnet wird. Dies wird die Ausweitung der aktuellen Aktivitäten von Stellantis ermöglichen und sein europaweites „Cradle-to-Cradle“-Geschäftsmodell unterstützen.
- Das Batterietechnologie-Zentrum, das Leistungstests und Validierung von Batteriekomponenten (Zellen/Module/Packs) während der Entwicklungs- und Produktionsphasen anbieten wird. Die offizielle Eröffnung ist in der zweiten Hälfte dieses Jahres geplant.
- Im Rahmen des Joint Ventures e-Transmissions Assembly mit Punch Powertrain wird in Turin auch eine modernisierte Anlage zur Herstellung und Lieferung von bahnbrechenden eDCTs (elektrifizierte Doppelkupplungsgetriebe) für die nächste Generation von Hybrid- und PHEV-Modellen des Unternehmens entstehen: Ein weiterer Schritt von Stellantis bei der Elektrifizierung seines Markenportfolios mit sauberen, sicheren und erschwinglichen Produkten. Die Anlage wird Anfang 2024 in Betrieb gehen.
- Die Turiner Fertigung ist heute ein Entwicklungs-Hub für die Elektrifizierung sowie das Herzstück für das Design italienischer Kultmarken des Unternehmens. Zudem ist dort das Produktionszentrum für hochmoderne Fahrzeuge wie den Fiat 500 Elektro und den Abarth 500e – beide mit vollelektrischem Antrieb –, die Maserati Modelle Levante, Quattroporte, Ghibli sowie die neuen GranTurismo und GranCabrio, die auch in der 100% elektrischen Folgore-Version erhältlich sind.
- Starke Verbindungen zu den innovativen Einrichtungen Turins, insbesondere zur Polytechnischen Universität Turin.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Sascha WOLFINGER +49 173 3200402 – sascha.wolfinger@stellantis.com
Nico SCHMIDT +49 6142 692 4093 – nico.schmidt@stellantis.com
Harald SCHMIDT +49 6142 692 3737 – harald.schmidt@stellantis.com
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