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22 März 2023

Für elektrischen Nachfolger des Opel Grandland: Stellantis investiert 130 Millionen Euro in das Werk Eisenach

Produktion von neuem batterieelektrischen Modell (BEV) auf „STLA Medium“-Plattform soll in der zweiten Jahreshälfte 2024 starten Werkszuteilung unterstützt mutiges Bekenntnis der Marke Opel zu einem vollelektrischen Angebot bis 2028 Aktuelle Produktion in Eisenach umfasst Opel Grandland Plug-in-Hybrid Elektrifizierung von Stellantis-Produkten unterstützt die Ziele des Strategieplans Dare Forward 2030

Für elektrischen Nachfolger des Opel Grandland: Stellantis investiert 130 Millionen Euro in das Werk Eisenach
  • Produktion von neuem batterieelektrischen Modell (BEV) auf „STLA Medium“-Plattform soll in der zweiten Jahreshälfte 2024 starten
  • Werkszuteilung unterstützt mutiges Bekenntnis der Marke Opel zu einem vollelektrischen Angebot bis 2028
  • Aktuelle Produktion in Eisenach umfasst Opel Grandland Plug-in-Hybrid
  • Elektrifizierung von Stellantis-Produkten unterstützt die Ziele des Strategieplans Dare Forward 2030


AMSTERDAM/EISENACH, 22. März 2023 – Stellantis hat heute Investitionen von mehr als 130 Millionen Euro in das Werk in Eisenach bekanntgegeben, in dem das Kompakt-SUV Opel Grandland vom Band rollt. Mit diesen Mitteln wird die Produktion eines batterieelektrischen Grandland-Nachfolgers (BEV) ermöglicht, der auf der völlig neuen Plattform „STLA Medium“ basieren wird. Die Produktion des neuen BEV soll in der zweiten Jahreshälfte 2024 beginnen.

Die Erweiterung der Eisenacher Produktion um ein BEV unterstützt das mutige Bekenntnis von Opel zu einer vollelektrischen Produktpalette in Europa ab 2028. In Eisenach wird derzeit der Opel Grandland produziert, unter anderem als Plug-in-Hybrid.

„Eisenach, unser kompaktestes Werk in Deutschland, hat ein starkes Streben nach Qualitätsverbesserungen gezeigt“, sagte Arnaud Deboeuf, Chief Manufacturing Officer von Stellantis. „Mit dieser Zuteilung der neuen vollwertigen BEV-Plattform von Stellantis, STLA Medium, werden die hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Standorts die Kosten und die Qualität der von ihnen produzierten Fahrzeuge weiter verbessern und unsere Kundinnen und Kunden begeistern.“

„Seit 31 Jahren bauen wir hier in Thüringen Fahrzeuge in erstklassiger Qualität und haben dabei Schritt für Schritt die Wettbewerbsfähigkeit verbessert. Diesen Weg werden wir mit dem elektrischen Nachfolger des Opel Grandland fortsetzen“, sagte Opel CEO Florian Huettl. „Diese Entscheidung ist ein weiterer wichtiger Schritt für Opel auf dem Weg zum erklärten Ziel, bis 2028 in Europa eine rein elektrische Marke zu sein.“

„‚Wir gewinnen gemeinsam‘ ist einer der zentralen Werte bei Stellantis. Diese Ankündigung für Eisenach zeigt, dass wir nach diesem Wert auch handeln“, sagte Xavier Chereau, Vorsitzender des Opel-Aufsichtsrats und Chief Human Resources & Transformation Officer bei Stellantis. „Der Fokus auf die Verbesserung von Qualität und Kosten seitens des Eisenacher Managements sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, hilft – kombiniert mit dem Input der deutschen Arbeitnehmervertreter und dem sozialen Dialog –, die Zukunft zu definieren.“

„Thüringen ist ein Automobilstandort mit großer Tradition, der gerade mit Höchstgeschwindigkeit den Wandel hin zur Elektromobilität vollzieht“, sagte Ministerpräsident Bodo Ramelow. „Vor diesem Hintergrund freut es mich ganz besonders, dass Opel hier eine entscheidende Rolle spielt und in Eisenach eine Modellreihe mit Zukunft fertigen wird.“

Das im September 1992 mit der Produktion des Opel Astra eröffnete Montagewerk im thüringischen Eisenach feierte im vergangenen Jahr sein 30-jähriges Bestehen mit einem Tag der offenen Tür, bei dem an die Produktion von insgesamt 3,7 Millionen Fahrzeugen erinnert wurde.

Die heute angekündigte Investition in den Standort ist ein wichtiger Schritt zur Erfüllung der Ziele des Strategieplans Dare Forward 2030. Dieser sieht tiefgreifende Senkungen der Emissionen vor: So soll der CO2-Ausstoß bis 2030 im Vergleich zu 2021 halbiert werden, und bis 2038 sollen Netto-Null-CO2-Emissionen erreicht werden – mit einer Kompensation der verbleibenden Emissionen im einstelligen Prozentbereich. Zu den Kernzielen von Dare Forward 2030 gehört auch, dass bis Ende des Jahrzehnts 100 Prozent der Pkw-Verkäufe in Europa und 50 Prozent der Pkw- und leichten Nutzfahrzeug-Verkäufe in den Vereinigten Staaten BEVs sein sollen. Zudem wird anvisiert, die Nettoeinnahmen bis 2030 gegenüber 2021 zu verdoppeln und während des gesamten Jahrzehnts zweistellige angepasste operative Margen zu erreichen. Und bis 2030 will Stellantis auf allen Märkten die Nummer eins bei der Kundenzufriedenheit für Produkte und Dienstleistungen werden.

Stellantis investiert bis 2025 mehr als 30 Milliarden Euro in Elektrifizierung und Software. Mit diesen Mitteln sollen BEVs bereitgestellt werden, mit denen die Kundenanforderungen erfüllt werden.

Die aktuellen Modelle aus Eisenach: Opel Grandland und Grandland GSe

Der Opel Grandland aus Eisenach hat sich im Segment der kompakten SUVs einen Namen gemacht. Sportlich und elegant, intuitiv bedienbar und mit innovativen Technologien ausgestattet, begeistert er Kundinnen und Kunden. Mit dem volldigitalen Pure Panel bietet er ein neuartiges Cockpit-Erlebnis. Darüber hinaus ist der Grandland mit weiteren Top-Technologien und Assistenzsystemen ausgestattet, die Kundinnen und Kunden bisher nur aus höheren Fahrzeugklassen kannten. Allen voran das adaptive Intelli-Lux LED® Pixel Matrix Licht mit insgesamt 168 LED-Elementen. Hinzu kommt Night Vision: das System, das im Dunkeln Fußgänger und Tiere auf bis zu 100 Meter Entfernung erkennt und den Fahrer aktiv warnt. Das Opel-SUV trägt stolz das neue Gesicht der Marke – den Opel Vizor. Kundinnen und Kunden haben die Wahl zwischen hocheffizienten Verbrennungsmotor- und Plug-in-Hybrid-Varianten. Topmodell ist der sportliche Opel Grandland GSe mit elektrischem Allradantrieb (Kraftstoffverbrauch Grandland GSe mit 221 kW/300 PS Systemleistung gemäß WLTP1: 1,2 l/100 km, CO2-Emission 28-27 g/km; jeweils kombiniert, gewichtet).

 

Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt. Die WLTP-Werte sind auch Berechnungsgrundlage für fahrzeugbezogene Abgaben. Verbrauch, CO2-Emissionen und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der unentgeltlich unter www.dat.de erhältlich ist. Die Angaben zu Verbrauch und Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

 

 

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Über Stellantis
Stellantis N.V. (NYSE: STLA / Euronext Milano: STLAM / Euronext Paris: STLAP) ist einer der weltweit führenden Automobilkonzerne und ein Mobilitätsanbieter. Unsere traditionsreichen, ikonischen Marken verkörpern die Leidenschaft ihrer visionären Gründer und der Kundinnen und Kunden von heute in ihren innovativen Produkten und Dienstleistungen, darunter Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS Automobiles, Fiat, Jeep®, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Ram, Vauxhall, Free2move und Leasys. Angetrieben von unserer Vielfalt gestalten wir die Mobilität von morgen – mit dem Ziel, das großartigste nachhaltige Mobility-Tech-Unternehmen zu werden, nicht das größte, und gleichzeitig einen Mehrwert zu schaffen für alle Stakeholder und die Gemeinschaften, in denen wir tätig sind. Weitere Informationen finden Sie unter
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