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28 Mai 2023
FIA Formel 1-Weltmeisterschaft 2023: Rückblick Großer Preis von Monaco Statement Alfa Romeo F1 Team Stake
Rüsselsheim, im Mai 2023 – Das Alfa Romeo F1 Team Stake verpasste beim Großen Preis von Monaco nur knapp die Punkteränge. Beide Fahrer starteten weit hinten im Feld. Sie verbesserten sich in dem Rennen, das in der Schlussphase von Regen beeinträchtigt wurde, zusammen um insgesamt zehn Positionen – das war mehr, als alle anderen Teams erreichten. Valtteri Bottas kam als Elfter ins Ziel, Zhou Guanyu erzielte Rang 13. Nächste Station ist der Große Preis von Spanien schon am kommenden Wochenende. Dort setzt das Team erneut auf das in Monte-Carlo erstmals im Rennen eingesetzte Aerodynamik-Paket.
Rüsselsheim, im Mai 2023 – Das Alfa Romeo F1 Team Stake verpasste beim Großen Preis von Monaco nur knapp die Punkteränge. Beide Fahrer starteten weit hinten im Feld. Sie verbesserten sich in dem Rennen, das in der Schlussphase von Regen beeinträchtigt wurde, zusammen um insgesamt zehn Positionen – das war mehr, als alle anderen Teams erreichten. Valtteri Bottas kam als Elfter ins Ziel, Zhou Guanyu erzielte Rang 13.
Nächste Station ist der Große Preis von Spanien schon am kommenden Wochenende. Dort setzt das Team erneut auf das in Monte-Carlo erstmals im Rennen eingesetzte Aerodynamik-Paket.
Alessandro Alunni Bravi, Team Representative:
„Als Team haben wir ein gutes Rennen abgeliefert. Unsere beiden Fahrer haben sich um mehr Positionen verbessert als die der anderen Teams. Wir wussten bereits nach dem Qualifying, dass uns eine schwierige Aufgabe bevorsteht. Deshalb entschieden wir uns für eine aggressive Rennstrategie. Wir holten Zhou schon in der ersten Runde an die Box. Er hat auf den Reifentyp Hard gewechselt mit dem Plan, ohne weiteren Stopp weit nach vorne zu kommen. Als der Regen einsetzte, wechselte Valtteri als Erster auf die Intermediate-Reifen. Insgesamt konnten beide Fahrer viele Positionen gutmachen. Leider reichte es für beide nicht zu einem Platz innerhalb der Punkteränge. Aber wir können stolz sein auf die Arbeit, die wir geleistet haben. Vor allem, wenn man berücksichtigt, dass auf dieser Strecke Überholen sehr schwierig ist. Diese Leistung und die Art und Weise, wie wir uns nach den schwierigen Qualifying zurückgekämpft haben, macht uns Mut. Jetzt konzentrieren wir uns auf das bevorstehende Rennen in Barcelona. Die jüngsten technischen Verbesserungen schaffen die Grundlage, um wieder einen Schritt nach vorne zu machen.“
Valtteri Bottas (Startnummer 77)
- Alfa Romeo F1 Team Stake C43 (Chassis 02/Ferrari)
- Ergebnis: Rang 11. Schnellste Runde: 1:17,824 Minuten (Runde 19)
- Verwendete Reifentypen: neue Hard (52 Runden), neue Intermediate (26)
„Mein Rennen war solide und ich habe wahrscheinlich so viel wie möglich herausgeholt. Wenn man in Monaco vier Plätze gegenüber der Startposition gutmacht, ist das kein schlechtes Ergebnis. Schade, dass ich keine WM-Punkte holen konnte. Der Regen hat meine Strategie durcheinander geworfen. Wir mussten schnelle Entscheidungen treffen, mit denen wir immer richtig lagen. Im Regen wurde es sehr schwierig, sogar auf den profilierten Intermediate-Reifen. Die Strecke war an einigen Stellen sehr nass und an anderen trocken. Durch meine Entscheidung, vor allen anderen auf Intermediate-Reifen zu wechseln, habe ich an Boden gewonnen. Insgesamt sind die technischen Upgrades, die wir in Monaco eingeführt haben, eine Verbesserung. Hoffentlich können wir dies beim Großen Preis von Spanien noch besser umsetzen. Die Formel-1-Piste in Barcelona ist schneller als der Straßenkurs in Monte-Carlo. Ich denke, dort sollte unser neues Aerodynamik-Paket besser funktionieren. Ich freue mich jedenfalls schon auf das nächste Rennen."
Zhou Guanyu (Startnummer 24)
- Alfa Romeo F1 Team Stake C43 (Chassis 01/Ferrari)
- Ergebnis: Rang 13. Schnellste Runde: 1:16,926 Minuten (Runde 5)
- Verwendete Reifentypen: neue Soft (1 Runde), neue Hard (51), neue Intermediate (25)
„Angesichts der sehr schwierigen Bedingungen war mein Rennen gut. Mit meinem Fortschritt während des Rennens bin ich zufrieden. Wir haben uns für einen Reifenwechsel schon in der ersten Runde entschieden. Das war eine aggressive Strategie. Denn der ursprüngliche Plan war, die Hard-Reifen ohne weiteren Wechsel bis ins Ziel zu fahren. Mein Tempo mit diesen Reifen war gut. Ich konnte einige Plätze gutmachen und sogar Konkurrenten auf frischeren Reifen hinter mir halten. Der Regen machte mir leider einen Strich durch die Rechnung. Wie alle anderen musste ich doch noch einmal zum Reifenwechsel an die Box. Sogar mit den Intermediate-Reifen waren die Streckenverhältnisse wirklich knifflig. Jede Kurve war eine Herausforderung und ich ging sehr vorsichtig ans Werk. Am Ende hatte ich sechs Plätze gewonnen und es hat richtig Spaß gemacht. Das Wichtigste ist, dass mein Renntempo gut war. Ich denke, das ist ein gutes Omen für die kommenden Strecken und hoffentlich bessere Rennbedingungen."
Medienkontakte
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