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29 März 2021

FIA Formel 1 Weltmeisterschaft 2021 - Großer Preis von Bahrain

Statements von Alfa Romeo Racing ORLEN

FIA Formel 1 Weltmeisterschaft 2021 - Großer Preis von Bahrain

Großer Preis von Bahrain – Statements von Alfa Romeo Racing ORLEN

 

Die Plätze elf und zwölf im Ziel eines Grand Prix sind wahrscheinlich die grausamsten Positionen in einem Formel-1-Ergebnis – gerade so außerhalb der Punkteränge. So knapp einen Platz unter den Top-10 zu verpassen, tut weh. Dennoch ist man im Team Alfa Romeo Racing ORLEN stolz auf das Resultat des Großen Preis von Bahrain, dem Auftakt zur FIA Formel-1-Weltmeisterschaft 2021. In einem Rennen mit nur zwei Ausfällen haben sich die Fahrer Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi im Mittelfeld behauptet und auf Augenhöhe mit den direkten Konkurrenten gekämpft. Die gesamte Mannschaft hat im Vergleich zum Bahrain-Rennen der Saison 2020 einen großen Leistungssprung gemacht.

Räikkönen und Giovinazzi behaupteten sich am Start und fuhren über weite Strecken des Rennens in den Punkterängen, während an der Box die verschiedenen möglichen Rennstrategien durchgespielt wurden. Am Ende gab es zwar keine WM-Punkte. Dennoch stimmt das Ergebnis – und vor allem die Art und Weise, wie es erreicht wurde – das Team für die Zukunft optimistisch. Die Abstände im Mittelfeld sind gering und bereits marginale Verbesserungen können die Fahrer des Teams Alfa Romeo Racing ORLEN in die Top-10 katapultieren. Der Kampf geht weiter, das nächste Rennen findet in drei Wochen in Imola (Italien) statt.

 

Frédéric Vasseur, Teamdirektor Alfa Romeo Racing ORLEN und CEO Sauber Motorsport AG:
„Das heutige Rennen hat die Fortschritte gezeigt, die wir in den letzten zwölf Monaten gemacht haben. Unsere beiden Piloten fuhren ein souveränes Rennen, ließen zwei Alpine sowie einen Aston Martin hinter sich und beendeten das Rennen direkt hinter dem anderen Aston Martin. Auch wenn wir Bahrain ohne WM-Punkte verlassen, so haben wir doch einen Platz im Mittelfeld zurückerobert – die dazu passenden Ergebnisse werden wir sicherlich bald erzielen. Beide Fahrer haben gezeigt, dass sie in der Lage sind, um eine Position in den Top-10 zu kämpfen, und wir können mit Optimismus auf die jetzt angelaufene Saison vorausschauen. Wir haben ein ereignisreiches Rennen erlebt mit einer niedrigen Quote von nur zwei Ausfällen. Dadurch erwies sich unser Ziel, in die Punkteränge zu fahren, als hartes Stück Arbeit. Wir nehmen aber viel Positives mit und wissen, dass wir beim nächsten Rennen in Imola in drei Wochen bereit sind, wieder um einen Platz in den Punkterängen zu kämpfen.“

 

Kimi Räikkönen (Startnummer 7) – Alfa Romeo Racing ORLEN C41 (Chassis 04/Ferrari)
Rang 11 / schnellste Runde: 1.35,192 Minuten
Verwendete Reifentypen: neue Medium (13 Runden) – neue Hard (16) – neue Medium (27)

„Es war kein schlechtes Rennen. Ich hatte einige gute Zweikämpfe und mein Rennwagen verhielt sich gut. Aber es ist natürlich enttäuschend, keine WM-Punkte zu erzielen, wenn man fast das ganze Rennen über in den Top-10 platziert war. Hätte das Rennen nur ein paar Runden länger gedauert, hätte ich die Konkurrenten direkt vor mir wahrscheinlich einholen können. Aber ich werde es beim nächsten Rennen wieder versuchen. Mein Rennwagen fühlte sich wie schon bei den Testfahrten gut an. Man sieht deutlich, dass wir im Vergleich zum letzten Jahr einen Schritt nach vorne gemacht haben. Wir müssen aber noch ein bisschen arbeiten, um die Lücke zu den besten fünf Teams zu schließen. Wir kämpfen weiter, um diesen kleinen Schritt zu machen.“

Antonio Giovinazzi (Startnummer 99) – Alfa Romeo Racing ORLEN C41 (Chassis 03/Ferrari)
Rang 12 / schnellste Runde: 1.35,122 Minuten
Verwendete Reifentypen: neue Medium (12 Runden) – neue Hard (18) – neue Medium (25)

„Im Vergleich zu den ersten Rennen der Saison 2020 sind wir deutlich schneller und haben einen viel besseren Rennwagen. Wir können also glücklich sein über den Schritt nach vorne, den wir gemacht haben. Leider hat das heute nicht gereicht, um WM-Punkte zu erzielen. Aber wir sind sehr nahe dran an den Top-10 und können konstant um die Punkteränge kämpfen. Mein Rennen war gut. Ich denke, ich habe alles aus meinem Auto herausgeholt. Leider habe ich beim ersten Boxenstopp Zeit verloren. Aber Fehler passieren nun einmal. Wir müssen aus ihnen lernen und sicherstellen, dass sie nicht wieder vorkommen. Ohne das Problem wäre ich wahrscheinlich dichter hinter Kimi ins Ziel gekommen. Jetzt liegt mein Fokus auf dem kommenden Rennen in Imola, in meinem Heimatland Italien. Dort kann ich hoffentlich ein gutes Ergebnis erzielen, um die Tifosi beim Heimspiel glücklich zu machen.“

 

Pressekontakte:

Alfa Romeo Communications EMEA
Alessandro Nardizzi / +39 338 623 9046 / alessandro.nardizzi@alfaromeo.com

Alfa Romeo Racing ORLEN
press@sauber-group.com
Will Ponissi / +41 79 591 57 85 / william.ponissi@sauber-group.com
Katharina Rees / +41 79 757 52 85 / katharina.rees@sauber-group.com

 

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