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23 Nov. 2020

Gabriele Minì ist der neue Champion der italienische Formel 4 powered by Abarth

Zum ersten Mal gewann ein Italiener die Formel 4 powered by Abarth in seinem Heimatland: Mit einem Sieg und zwei zweiten Plätzen bei den Rennen am vergangenen Wochenende in Imola steht Gabriele Minì als neuer Meister fest: Vor den letzten drei Läufen in Vallelunga hat er den Titel rechnerisch sicher.

Gabriele Minì ist der neue Champion der italienische Formel 4 powered by Abarth

Zum ersten Mal gewann ein Italiener die Formel 4 powered by Abarth in seinem Heimatland: Mit einem Sieg und zwei zweiten Plätzen bei den Rennen am vergangenen Wochenende in Imola steht Gabriele Minì als neuer Meister fest: Vor den letzten drei Läufen in Vallelunga hat er den Titel rechnerisch sicher.


Frankfurt, im November 2020

Der junge Italiener Gabriele Minì vom Prema Powerteam hat die die diesjährige italienische Formel 4 powered by Abarth mit einem starken Sieg und zwei zweiten Plätzen Autodromo Enzo e Dino Ferrari vorzeitig gewonnen. Vor dem letzten Rennwochenende steht Minì als neuer Champion fest – dank einer hervorragenden Leistung: Vier Siege und elf Podestplätze zeugen von einer unglaublichen Konstanz im von Abarth angetriebenen Monoposto.

Die Leistung ist umso beeindruckender, als der erst 15-jährige Italiener, der Mitglied des ACI Team Italia-Programms ist, sich als Neuling gegen 40 Piloten aus 22 Ländern behauptete. 

Minì war bereits in der Qualifikation von Imola der Schnellste und startete in allen drei Rennen aus der ersten Reihe. Die italienischen Kollegen Francesco Pizzi (Van Amersfoort Racing) und Andrea Rosso (CRAM Motorsport), die seine direkten Konkurrenten in der Meisterschaft waren, fanden nicht das richtige Setup. Sie mussten sich mit hinteren Plätzen in den Startaufstellungen zufriedengeben.

Minì zeigte bereits im ersten Rennen seine außergewöhnliche Reife: Er startet von der Pole Position und behielt die Führung bis zum Schluss. Hinter ihm kämpfte sein schwedischer Teamkollege Dino Beganovic mit dem Amerikaner Jak Crawford (Van Amersfoort Racing) um den zweiten Platz. Die beiden anderen Titelanwärter beendeten das erste Rennen unter ferner liefen Entfernung. Sowohl Pizzi als Neunter als auch Rosso als Elfter blieben ohne Punkte.

Minì startete im zweiten Lauf aus der ersten Reihe – neben Beganovic, der die Pole innehatte. Das Rennen wurde mehrmals vom Safety-Car unterbrochen, weil sich mehrere Autos touchierten und von der Strecke abkamen. Beganovic behielt die Führung während des gesamten Rennens, während Minì Crawford erfolgreich auf Distanz hielt und einen zweiten Platz souverän ins Ziel brachte. Dadurch wuchs auch die Distanz auf Pizzi und Rosso, die zudem erneut keine Punkte sammeln konnten.

Minì startete das dritte Rennen wieder an der Seite von Beganovic aus der ersten Reihe – der Schwede von der Pole, der Italiener von Platz 2 aus. Die beiden behielten ihre jeweiligen Ränge in den ersten Runden bei, bis Crawford erst Beganovic und dann auch noch Minì „kassierte“. Der Gesamtführende war danach darauf bedacht, keine Fehler zu machen, die die Meisterschaft noch gefährden könnten. Crawford siegte vor Minì und dem Briten Jonny Edgar (Van Amersfoort Racing), dem Meister der deutschen ADAC Formel 4 powered by Abarth.

Minì war überglücklich, hatte seinen Blick aber schon auf zukünftige Ziele gerichtet: „Ich freue mich sehr über den Titel. Gern hätte ich das dritte Rennen noch gewonnen, aber ich musste die Meisterschaft absichern. Ich bin gespannt, was die Zukunft bringen wird. Die neue Formel-Regional-Europameisterschaft wäre für mich auf jeden Fall sehr interessant. Aber es liegt an meinem Manager Nicholas Todt, über die nächsten Schritte zu entscheiden."

Das Finale der aktuellen italienischen Formel 4 powered by Abarth findet vom 4. bis 6. Dezember in Vallelunga statt. In drei Läufen wird der Vizemeister ermittelt. Pizzi hat mit 191 Punkten die besten Karten, aber Beganovic (168) und Rosso (139) lauern auf ihre Chancen.

Die aktuelle Platzierung in der italienischen Formel 4 powered by Abarth vor dem Finale in Vallelunga: 1. Gabriele Minì (ITA, Prema Powerteam) 276 Punkte – er ist der Champion des Jahres 2020; 2. Francesco Pizzi (ITA, Van Amersfoort Racing) 191; 3. Dino Beganovic (SWE, Prema Powerteam) 168; 4. Andrea Rosso (ITA; CRAM Motorsport) 139; 5. Gabriel Bortoleto (BRA, Prema Powerteam) 133.

 

Kontakt:

Anne Wollek

Tel: +49 69 66988-450

E-Mail: anne.wollek@fcagroup.com

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