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17 Dez. 2021

Der Skorpion feiert 2021 eine Rekordsaison

84 Sonderprüfungen und 1.162,07 zurückgelegte Kilometer im Abarth Rally Cup sind der Lohn für Dariusz Poloński, der fünf der sechs Wertungsläufe gewann – und mit dem Abarth 124 rally auch Dritter in der ERC2-Wertung wurde Im ADAC Formel 4 powered by Abarth konnten sich sieben Piloten in die Siegerliste eintragen. In 18 Läufen standen 12 verschiedene Fahrer auf dem Podest: Meister wurde der Brite Oliver Bearman In der italienischen Formel 4 powered by Abarth traten in 21 Rennen 44 Fahrer aus 19 verschiedenen Nationalitäten an. Oliver Bearman wurde auch italienischer Champion

Der Skorpion feiert 2021 eine Rekordsaison
  • 84 Sonderprüfungen und 1.162,07 zurückgelegte Kilometer im Abarth Rally Cup sind der Lohn für Dariusz Poloński, der fünf der sechs Wertungsläufe gewann – und mit dem Abarth 124 rally auch Dritter in der ERC2-Wertung wurde
  • Im ADAC Formel 4 powered by Abarth konnten sich sieben Piloten in die Siegerliste eintragen. In 18 Läufen standen 12 verschiedene Fahrer auf dem Podest: Meister wurde der Brite Oliver Bearman
  • In der italienischen Formel 4 powered by Abarth traten in 21 Rennen 44 Fahrer aus 19 verschiedenen Nationalitäten an. Oliver Bearman wurde auch italienischer Champion

Rüsselsheim, im Dezember 2021 – Die Zahlen lügen nicht, und die von Abarth sind für die soeben zu Ende gegangene Saison 2021 tatsächlich rekordverdächtig. Die Marke mit dem Skorpion feiert dank des Abarth 124 rally, der heute das Rückgrat der R-GT-Fahrzeuge ist, weiterhin Triumphe bei wichtigen Rallyes. Seine Erfolge sind unter anderem dem 220kW (300 PS) starken Triebwerk aus dem Hause Abarth und dem perfekt auf die jeweiligen Rallyepisten zugeschnittenen Setup zu verdanken.

In der dritten Saison des Abarth Rally Cups, der Teil der FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC) ist, wusste der Skorpion auf besondere Weise zu begeistern: Dariusz Poloński wurde mit fünf Siegen aus sechs gefahrenen Rallyes zum Champion gekrönt, nachdem er seine Dominanz mit Siegen in 72 von 84 Wertungsprüfungen unter Beweis gestellt hatte. Zudem wurde der Pole in der Gesamtwertung im ERC2 Dritter und stand in dieser Wertung auch zweimal auf dem Podest – bei der Rally di Roma Capitale und Barum Czech Rally Zlín. Während der Saison 2021 absolvierte der Abarth 124 rally 24 Sonderprüfungen auf Schotter mit einer Länge von 381,78 Kilometern, sowie 60 auf Asphalt über eine Distanz von 780,29 Kilometern. In den sechs Läufen der europäischen Serie wurden in den Wertungsprüfungen insgesamt 1.162,07 Kilometer zurückgelegt. Die gefahrene Gesamtstrecke beträgt sogar 4.600,39 Kilometer, wenn man die Transfers zwischen den verschiedenen Etappen, in Polen, Lettland, Italien, der Tschechische Republik, in Ungarn und Spanien dazurechnet.

Die siebte Saison der ADAC F4 Championship powered by Abarth ist vorbei: Es wurden 18 Rennen auf fünf Rennstrecken in Deutschland, Österreich und in den Niederlanden ausgetragen. Dabei hatten die jungen Piloten 325 Runden mit einer Gesamtlänge von 1.346 Kilometern zurückzulegen. 29 Fahrer aus 16 verschiedenen Nationalitäten gingen für mindestens ein Rennen an den Start. In der vom ADAC geförderten Serie standen während der Saison ein Dutzend Fahrer auf dem Podest, sieben holten mindestens einen Sieg. Champion wurde Oliver Bearman (Van Amersfoort Racing).

Rekordzahlen gab es in der italienischen F.4-Meisterschaft powered by Abarth: 44 Fahrer starteten bei mindestens einem Rennen, durchschnittlich standen 32 Piloten in der Startaufstellung. 19 Nationen aus fünf Kontinenten waren mit Fahrern vertreten. An den sieben Rennwochenenden mit 21 Läufen schafften es ebenfalls 12 Fahrer auf das Podium, und sieben junge Motorsportler holten mindestens einen Sieg. In der achten Saison der italienischen Serie mussten die Piloten 348 Rennrunden mit einer Länge insgesamt 1.686,138 Kilometern bewältigen. Meister wurde, wie in Deutschland, Oliver Bearman, der nun Trainee bei der Ferrari Driver Academy ist. Der Brite beendete seine Saison mit 17 Siegen (elf in der italienischen sechs in der deutschen Formel 4), sechs zweiten Plätzen (zwei in Italien und vier in Deutschland), sowie drei dritten Plätze (zwei in Italien und einer in Deutschland). Er fuhr also in 26 von 39 Rennen auf das Podest. Einen ähnlichen Weg ging der Doppelsieger der Rookie-Wertung: Der Russe Nikita Bedrin (Van Amersfoort Racing) wurde in Deutschland und in Italien zum Meister des Jahrgangs 2021 gekürt.

Sowohl bei der ADAC Formel 4 powered by Abarth als auch bei der italienische Formel 4 bewies der 118 kW (160 PS) starke T-Jet -Motor aus dem Hause Abarth seine absolute Zuverlässigkeit. Er bot daher den hoffnungsvollen Nachwuchsrennfahrern in Deutschland und Italien die Möglichkeit, sich im hochklassigen Motorsport zu bewähren und herausragende Leistungen abzurufen.

 

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

Anne Wollek

Mobil: +49 (0)173 32 00 370

anne.wollek@stellantis.com
 

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