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05 Nov. 2021

Beim Finale auf dem Nürburgring geht es um den Meistertitel in der ADAC Formel 4 powered by Abarth

Nur 23 Punkte trennen die beiden Titelkandidaten Oliver Bearman und Tim Tramnitz Auch der Zweikampf in der Teamwertung ist bis zum Schluss spannend: US Racing und Van Amersfoort Racing können eine großartige Saison krönen Der als bester Rookie schon feststehende Nikita Bedrin strebt den zweiten Gesamtsieg in einem Rennen an

Beim Finale auf dem Nürburgring geht es um den Meistertitel in der ADAC Formel 4 powered by Abarth

 

  • Nur 23 Punkte trennen die beiden Titelkandidaten Oliver Bearman und Tim Tramnitz
     
  • Auch der Zweikampf in der Teamwertung ist bis zum Schluss spannend: US Racing und Van Amersfoort Racing können eine großartige Saison krönen
     
  • Der als bester Rookie schon feststehende Nikita Bedrin strebt den zweiten Gesamtsieg in einem Rennen an
     

Rüsselsheim, im November 2021 – Auf dem Nürburgring geht die siebte Saison der ADAC Formel 4 powered by Abarth zu Ende. Technische Fixpunkte sind die „Sportgeräte“ – die Tatuus-Monoposti, die von 118 kW (160 PS) starken, von den Serienfahrzeugen Abarth 595 und 695 abgeleiteten T-Jet-Motoren angetrieben werden.  Im Mittelpunkt der erfolgreichen Nachwuchsserie stehen aber die Piloten – beim Finale in der Eifel sind das besonders Oliver Bearman (GBR – Van Amersfoort Racing) und Tim Tramnitz (GER – US Racing). Die beiden liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Denn zwischen dem Briten, der bereits Champion der italienischen Formel 4 powered by Abarth wurde und dem Deutschen, dem dortigen Vizemeister, liegen vor dem Finale gerade einmal 23 Punkte. Mit vier Siegen aus den letzten drei Rennwochenenden ist es dem Hamburger gelungen, immer näher an Bearman heranzurücken. Die drei finalen Läufe der Saison 2021 werden deshalb darüber entscheiden, ob der Titel zum zweiten Mal in Folge an einen Briten geht, wenn Bearman in die Fußstapfen von Jonny Edgar (GBR – Van Amersfoort Racing) tritt – oder ob nach Marvin Dienst (GER – HTP Junior Team, 2015) und Lirim Zendeli (US Racing, 2018) zum dritten Mal ein junger Deutscher an der Spitze stehen wird.

Auch in der Teamwertung bleibt es bis zum Schluss spannend: Es kämpfen die deutsche Crew von US Racing, die aktuell mit 471 Punkten in Führung liegt, und die Mannschaft von Van Amersfoort Racing um den Titel. Der amtierenden Teammeister aus den Niederlanden liegt vor dem Finale mit 463 Punkten knapp hinter den Spitzenreitern.

Auf dem legendären Nürburgring werden neben den beiden Titelanwärtern mehrere große Namen versuchen, die Saison bestmöglich zu beenden, angefangen bei den Teamkollegen Bearman und Tramnitz: US Racing wird mit vier Autos an den Start gehen – neben Tramnitz wollen sich auch Vlad Lomko (RUS – US Racing); Luke Browning (GBR – US Racing) und Alex Dunne (IRL – US Racing) von ihrer besten Seite zeigen. Während Browning als Gesamtdritter ins Finale geht, kommt der junge Ire mit einer besonderen Empfehlung in die Eifel: Von sechs Rookie-Rennen, an denen er teilnahm, konnte er vier für sich entscheiden. Außerdem startet auch der französische R-Ace GP-Fahrer Victor Bernier auf dem „Ring“. Der Gesamtvierte wird versuchen, hier seinen Erfolg von Hockenheim zu bestätigen. Das BWR-Team schickt wieder Taylor Barnard (GBR – BWR Motorsports) auf die Strecke.

Auf dem Programm des Finales der siebten Saison der ADAC Formel 4 powered by Abarth steht zunächst ein Training – am Freitag, den 5. November, um 09:45 Uhr. Um 13:25 Uhr folgt dann das Qualifying. Rennen 1 wird am Samstag, den 6. November um 11:15 Uhr gestartet. Die beiden letzten Läufe der Saison finden am Sonntag, den 7. November, um 9:45 und 14:00 Uhr statt.
 

DER AKTUELLE STAND IN DER ADAC FORMEL 4 POWERED BY ABARTH 

1. Oliver Bearman (GBR, Van Amersfoort Racing), 256 Punkte; 2. Tim Tramnitz (GER, US Racing), 233; 3. Luke Browning (GBR, US Racing), 189; 4. Victor Bernier (FRA, R-ACE GP 139; 5. Vlad Lomko (RUS, US Racin), 115.

 

 

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

Anne Wollek  

Mobil: +49 (0)173 32 00 370
anne.wollek@stellantis.com

 

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