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05 Juli 2017

Fünf Sterne von Euro NCAP: Bestwertung für das Sicherheitskonzept des neuen Opel Insignia

Fünf Sterne von Euro NCAP: Bestwertung für das Sicherheitskonzept des neuen Opel Insignia

  • Top Crashtest-Ergebnisse: Euro NCAP zeichnet neuen Insignia mit fünf Sternen aus
  • Neue aktive Motorhaube: Schafft bei Kollisionen Sicherheitsabstand zum Motorblock
  • Automatische Gefahrenbremsung: Erkennt sowohl Fussgänger als auch Fahrzeuge

 

Glattpark/Rüsselsheim.  Die Euro NCAP-Bewertung bestätigt die Wirksamkeit des voll integralen Sicherheitskonzepts beim neuen Opel Insignia. In den heute veröffentlichten Crashtest-Ergebnissen zeichnet Euro NCAP den Insignia Grand Sport und den Insignia Sports Tourer mit maximal möglichen fünf Sternen aus. Das neue Opel-Flaggschiff erzielte dabei durchweg exzellente Werte – beim Schutz erwachsener Insassen und von Kindern ebenso wie beim Fussgängerschutz und in der Kategorie Sicherheitsassistenten.

Um das vorbildliche Crashtest-Verhalten des neuen Insignia zu erklären, hob Euro NCAP zwei innovative Opel-Sicherheitssysteme hervor. Die neu entwickelte aktive Motorhaube, die sich bei einem Zusammenstoss in Millisekunden anhebt, um den Abstand des Unfallgegners zum Motorblock zu vergrössern und dadurch den Fussgängerschutz zu verbessern, wirke „zuverlässig bei Fussgängern unterschiedlicher Statur und bei verschiedenen Geschwindigkeiten“. Darüber hinaus habe die optimierte Automatische Gefahrenbremsung, die sowohl auf Fussgänger als auch auf andere Fahrzeuge reagiert, „gut funktioniert“ und sie konnte bei Autobahngeschwindigkeiten überzeugen, indem sie „Unfälle vermeidet oder deren Auswirkungen abmildert“.

„Die Bestnoten von Euro NCAP belegen, wie wirksam die einzelnen Sicherheitskompo­nenten beim Insignia ineinander greifen. Bei Opel gilt Safety-first aber nicht nur für unser Flaggschiff. Auch in unseren jüngst vorgestellten Baureihen Crossland X und Grandland X findet sich beispielsweise ein Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fussgänger-Erkennung. Gerade neue Sicherheitstechnologien wollen wir all unseren Kunden bieten – denn die Zukunft gehört allen“, sagt Opel-Vertriebschef Peter Küspert in Anspielung auf das neue Markenversprechen von Opel.

Darüber hinaus beeindruckt der neue Insignia mit vielen weiteren hochmodernen Assistenzsystemen. Kein anderes Modell im Segment bietet eine solche Bandbreite an intelligenten Technologien wie die Neuauflage des Opel-Flaggschiffs:

 

  • IntelliLux LED® Matrix-Licht: Die 16, im Fernlichtmodus aktiven LED-Elemente, die in jedem der sehr schmalen Insignia-Scheinwerfer untergebracht sind, passen die unterschiedlichen Lichtfunktionen höchst präzise der jeweiligen Verkehrssituation an. Die Übergänge zwischen den Modi verlaufen noch schneller und fliessender.
  • Head-Up-Display: Informationen beispielsweise zu Geschwindigkeit, Verkehrszeichen, Geschwindigkeitsbegrenzer und adaptivem Geschwindigkeitsregler plus Navigationsrichtung werden auf die Windschutzscheibe projiziert. Der Fahrer hat somit alles im direkten Sichtfeld – und der Blick bleibt stets auf die Strasse gerichtet.
  • Adaptiver Geschwindigkeitsregler ACC (Adaptive Cruise Control) mit automatischer Gefahrenbremsung: Das System misst per Kamera und Radar nicht nur den Abstand zum Vordermann und passt die Geschwindigkeit daran an. Verringert sich die Distanz abrupt, sprich, bremst der Vorausfahrende plötzlich stark, leuchten rote LED in der Windschutzscheibe bzw. im Head-Up-Display auf und ein Warnton erklingt. Gleichzeitig leitet ACC eine automatische Notfallbremsung ein – schneller, als der Mensch im Normalfall reagieren könnte.
  • Aktiver Spurhalte-Assistent mit automatischer Lenkkorrektur: Beim Fahren ist immer volle Aufmerksamkeit gefordert. Stellt das System aber trotzdem das unbeabsichtigte Ausscheren aus der eigenen Spur fest, lenkt es im Geschwindigkeitsbereich zwischen 60 und 180 km/h mit sanften Lenkradstössen aktiv gegen und zeigt dies im Display an.

 

Dazu kommen Assistenzsysteme, die dem Insignia-Fahrer beste Übersicht zu allen Seiten gewähren – und so besonders in der Stadt ihre Stärken ausspielen, wie:

 

  • die erstmals bei Opel verfügbare 360-Grad-Kamera: Sie basiert auf vier einzelnen Kameras – eine an jeder Fahrzeugseite. Das kombinierte System ermöglicht auf Wunsch einen Rundum-Blick aus der Vogelperspektive und erleichtert so Parkmanöver sowie das Rangieren bei niedriger Geschwindigkeit. Über den IntelliLink-Bildschirm in der Mittelkonsole kann der Fahrer so ohne beschwerliches Kopfverdrehen alles überblicken.
  • die Rückfahrkamera, die den Bereich hinter dem Fahrzeug auf dem IntelliLink-Touchscreen anzeigt, sobald der Rückwärtsgang eingelegt wird. Vom Lenkwinkel abhängige dynamische Linien in der Anzeige erleichtern das passgenaue Zurückstossen in die Parklücke.
  • der Rückfahr-Assistent: Das System warnt mittels Radarsensoren im Stossfänger beim Rückwärtsausparken vor nahenden Objekten in einer Entfernung bis zu 20 Meter und einem Winkel von bis zu 90 Grad links und rechts des Autos – überaus praktisch beim Rangieren aus Parklücken mit begrenzter Sicht.
  • der automatische Parkassistent: Ultraschall-Sensoren an Insignia-Front und -Heck erfassen die Parklücke sowie mögliche Hindernisse. Ist die Parklücke gefunden, heisst es: Hände weg vom Lenkrad, denn der Insignia übernimmt und lenkt automatisch ein. Der Fahrer muss nur noch die Pedale bedienen und die Gänge wechseln.

 

Eine Reihe weiterer radar- und kamerabasierter automatischer Helfer macht das Fahren im neuen Insignia noch sicherer: Hierzu gehören etablierte Systeme wie:

 

  • der Spurwechselwarner mit Toter-Winkel-Warner: Nach hinten gerichtete Radar-Sensoren decken eine Reichweite bis zu 70 Meter hinter dem linken und rechten Aussenspiegel ab und machen so auf Verkehrsteilnehmer auf der Nebenspur aufmerksam. So beugt das System drohenden Unfällen vor, falls man die Spur trotz nahender Fahrzeuge wechseln will.
  • die Abstandsanzeige im zentralen Info-Display: Mit Hilfe von Frontkamera oder Frontradar scannt sie vorausfahrende Fahrzeuge und berechnet die Distanz zum eigenen Auto in Sekunden, was dem Fahrer eher hilft als eine Meter-Anzeige. Ein stilisiertes grünes Auto symbolisiert den Vordermann. Ist die Distanz zu kurz, wird der Abstandswarner aktiv und das Symbol färbt sich orange.
  • der Frontkollisionswarner: Das System hilft mit situationsabhängig abgestuften Gefahrenbremsungs-Modi aktiv, Auffahrunfälle zu vermeiden oder deren Auswirkungen abzumildern. Nähert sich der Insignia zu schnell dem vorausfahrenden Verkehrsteilnehmer, ertönt ein Alarmsignal begleitet von einem Warnsymbol in der Instrumentenanzeige. Zusätzlich erscheint eine LED-Projektion auf der Windschutzscheibe. Der Fahrer kann zwischen nahem, mittlerem und weitem Abstand wählen.
  • der Verkehrsschild-Assistent: In seiner jüngsten Ausführung erkennt der Assistent nicht nur runde Zeichen wie Tempolimits und -aufhebungen, sondern auch viele eckige Hinweisschilder. Dazu verarbeitet das System Daten der Frontkamera sowie Kartendaten des optionalen Navigationssystems. Falls an Bord, werden im Head-Up-Display Geschwindigkeitsbegrenzungen zusätzlich angezeigt.

 

Kontakt

Lukas Hasselberg
Telefon: +41 44 828 28 42
Mobil: +41 79 322 09 74
lukas.hasselberg@opel.com

 

 

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