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07 Nov. 2006

PSA Peugeot Citroën und Fiat präsentieren ihre neuen kompakten Kastenwagen

Jean-Martin Folz, der Konzernchef von PSA Peugeot Citroën, und Sergio Marchionne, der geschäftsführende Direktor von Fiat, präsentieren am 7. November in Sevel Nord eine neue Modellfamilie von kompakten Kastenwagen. Diese neuen Fahrzeuge kommen ab Mitte Januar 2007 in den Handel und treten die Nachfolge von Peugeot Expert, Citroën Jumpy und Fiat Scudo an, deren Namen sie weiterführen. Der neue kompakte Kastenwagen bietet eine breite Palette von Karosserievarianten mit mehr Volumen (5 bis 7 m3) und Nutzlast (1000 und 1200 kg). Dank dieser Vielfalt kann den gewerblichen Nutzern ein auf ihren spezifischen beruflichen Bedarf zugeschnittenes Produkt angeboten werden. Außerdem erweitern die beiden Gruppen ihr Angebot um einen neuen Typ PKW. Dieses voll verglaste Kombimodell ähnelt einem »Minivan» im XXL-Format, mit dem sich bis zu neun Personen befördern lassen. Die Fertigung dieser kompakten Kastenwagen findet in Valenciennes (Frankreich) im Werk Sevel Nord statt, das beiden Gruppen gehört und über rund 4.400 Arbeitsplätze verfügt. In dieser Produktionsanlage, die von PSA Peugeot Citroën operativ geführt wird, werden auch die Großraumlimousinen der gehobenen Kategorie für die Marken Peugeot, Citroën, Fiat und Lancia montiert.

PSA Peugeot Citroën und Fiat präsentieren ihre neuen kompakten Kastenwagen

Jean-Martin Folz, der Konzernchef von PSA Peugeot Citroën, und Sergio Marchionne, der geschäftsführende Direktor von Fiat, präsentieren am 7. November in Sevel Nord eine neue Modellfamilie von kompakten Kastenwagen.
Diese neuen Fahrzeuge kommen ab Mitte Januar 2007 in den Handel und treten die Nachfolge von Peugeot Expert, Citroën Jumpy und Fiat Scudo an, deren Namen sie weiterführen.
Der neue kompakte Kastenwagen bietet eine breite Palette von Karosserievarianten mit mehr Volumen (5 bis 7 m3) und Nutzlast (1000 und 1200 kg). Dank dieser Vielfalt kann den gewerblichen Nutzern ein auf ihren spezifischen beruflichen Bedarf zugeschnittenes Produkt angeboten werden.
Außerdem erweitern die beiden Gruppen ihr Angebot um einen neuen Typ PKW. Dieses voll verglaste Kombimodell ähnelt einem »Minivan» im XXL-Format, mit dem sich bis zu neun Personen befördern lassen.
Die Fertigung dieser kompakten Kastenwagen findet in Valenciennes (Frankreich) im Werk Sevel Nord statt, das beiden Gruppen gehört und über rund 4.400 Arbeitsplätze verfügt. In dieser Produktionsanlage, die von PSA Peugeot Citroën operativ geführt wird, werden auch die Großraumlimousinen der gehobenen Kategorie für die Marken Peugeot, Citroën, Fiat und Lancia montiert.
Die Investitionen in die Fertigungsanlagen der neuen Modellfamilie belaufen sich auf 440 Millionen Euro. Die Produktionskapazität beträgt 130.000 Einheiten pro Jahr im Drei-Schicht-Betrieb.
Die Modernisierung der Werkshallen, die Neuorganisierung der Logistik und die Verbesserung der Ergonomie der Arbeitsplätze stellten Schwerpunkte dar, um die Vielfalt der am Standort produzierten Fahrzeuge bewältigen zu können. Mit den Großraumlimousinen der gehobenen Kategorie, den neuen kompakten Kastenwagen und den Kombis in ihren verschiedenen Karosserievarianten werden in Sevel Nord auf einer einzigen Montagelinie bis zu 14 unterschiedliche Karosserietypen gefertigt.

Die 1995 eingeführte Vorgeneration des Peugeot Expert, Citroën Jumpy und Fiat Scudo wurde knapp eine Million mal am Standort Sevel Nord in Valenciennes gefertigt. Diese Fahrzeuge, die im Nutzfahrzeugbereich ein Novum in punkto Fahrkomfort darstellten, legten den Grundstein für den fulminanten Erfolg des Segments der kompakten Kastenwagen in Europa.

Nach der Überarbeitung ihrer großen, gemeinsam produzierten Kastenwagen (Citroën Jumper, Peugeot Boxer, Fiat Ducato), die im Mai vorgestellt wurden, führen beide Gruppen die Verjüngung ihrer Nutzfahrzeugpaletten mit diesem neuen Angebot weiter.
Die nächste Phase dieser Offensive wird 2008 eingeläutet, wenn ein unter der Federführung von Tofas in der Türkei gefertigter Minikastenwagen auf den Markt kommt.