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22 Apr 2025
6 Stunden von Imola: Top-10-Ergebnis für das Team PEUGEOT TotalEnergies
Der PEUGEOT 9X8 mit der Startnummer 93 (Di Resta/Jensen/Vergne) wurde in der Box aufgehalten und zu Beginn des Rennens in eine Kollision verwickelt. Dennoch konnte er den 9. Platz belegen und holte damit 8 Punkte. Der mit einer 10-Sekunden-Strafe belegte #94 PEUGEOT 9X8 (Duval/Jakobsen/Vandoorne) holte bei den 6 Stunden von Imola den 12 Platz. In weniger als drei Wochen werden die PEUGEOT 9X8 in Spa-Francorchamps (Belgien) zur dritten Runde der FIA WEC 2025 antreten.
- Der PEUGEOT 9X8 mit der Startnummer 93 (Di Resta/Jensen/Vergne) wurde in der Box aufgehalten und zu Beginn des Rennens in eine Kollision verwickelt. Dennoch konnte er den 9. Platz belegen und holte damit 8 Punkte.
- Der mit einer 10-Sekunden-Strafe belegte #94 PEUGEOT 9X8 (Duval/Jakobsen/Vandoorne) holte bei den 6 Stunden von Imola den 12 Platz.
- In weniger als drei Wochen werden die PEUGEOT 9X8 in Spa-Francorchamps (Belgien) zur dritten Runde der FIA WEC 2025 antreten.
Wien, den 22.04.2025. Nachdem mehr als 65.000 Zuschauer a cappella zur italienischen Nationalhymne Fratelli d’Italia angestimmt hatten, starteten die 36 Fahrzeuge bei bewölktem Himmel zum sechsstündigen Rennen auf dem engen Kurs von Imola.
Beide PEUGEOT 9X8 machten beim Start eine Position gut. Paul Di Resta (#93) beendete die erste Runde als Sechster, während Loïc Duval (#94) bei seinem ersten Überholmanöver in der Boxengasse auf Platz 10 lag. Die beiden Fahrer des Teams PEUGEOT TotalEnergies verteidigten ihre Positionen auf der Strecke bis zu ihrem ersten Boxenstopp (34. und 36. Runde) hartnäckig.
Paul Di Resta wurde in der Boxengasse durch ein anderes Fahrzeug leicht aufgehalten, so dass sein erster Stopp länger dauerte als erwartet und er als Elfter wieder an die Box kam. Etwa 20 Runden später wurde die #93 von einem gegnerischen Hypercar in eine Kollision verwickelt, drehte sich und fiel auf Platz 14 zurück. Di Resta verbesserte sich bis auf Platz 12 zurück, bevor er das Steuer an Jean-Éric Vergne übergab.
Währenddessen fuhr die #94 nach ihrem ersten Stopp in die Top 10, erhielt dann aber eine 10-Sekunden-Strafe für einen Zusammenstoß zu Beginn des Rennens. Malthe Jakobsen übernahm das Steuer des PEUGEOT 9X8 mit der Startnummer 94 auf Position 14. Er fuhr eine Reihe schneller Runden, holte die Spitze ein und erreichte zur Rennmitte wieder die Top 10.
Nach einer Reihe intensiver Doppelstints, die unter Einsatz eines hilfreichen Virtual Safety-Car (VSC) beendet wurden, das die Boxenstrategien beider PEUGEOT 9X8 begünstigte, übergaben Jakobsen und Vergne die Fahrzeuge für das letzte Rennen an Stoffel Vandoorne (#94) und Mikkel Jensen (#93). Die beiden französischen Hypercars fuhren mit unterschiedlichen Reifenstrategien: vier brandneue Medium-Reifen für die #94 und vier Medium-Reifen, die zuvor im Qualifying aufgezogen worden waren, für die #93.
Olivier JANSONNIE, Technischer Direktor von PEUGEOT Sport:
„Der Wagen mit der Startnummer 94 hatte nach dem letzten Boxenstopp leider ein Problem und kam am Ende nicht mehr am Porsche mit der Startnummer 5 vorbei. Nachdem sich die #93 wegen eines anderen Fahrzeugs gedreht hatte, war es schwierig, wieder ins Rennen zu finden, und wir hatten kein Glück mit dem Safety-Car. Insgesamt ist das Ergebnis gemischt, mit einem starken Qualifying, aber einer gewissen Enttäuschung beim Rennen. Wir waren nicht in der Lage, uns in die richtige Gruppe von Fahrzeugen einzureihen. Auf einer Strecke wie Imola, auf der das Überholen so schwierig ist, hat uns das heute daran gehindert, ein besseres Ergebnis zu erzielen, obwohl wir auf einer sauberen Strecke eine bessere Pace hatten.“
Loïc DUVAL (PEUGEOT 9X8 #94):
„Von Platz 11 zu starten ist nie einfach, aber ich hatte einen guten Start im Feld. Wir verfolgten eine etwas andere Strategie, indem wir Kraftstoff sparten, um den ersten Stint so weit wie möglich zu verlängern. Leider bekamen wir eine 10-Sekunden-Strafe wegen einer Kollision. Mein zweiter Stint war gut, zwar mit etwas Reifenabbau, aber das Fahrzeug war recht konstant und wettbewerbsfähig.“
Mikkel JENSEN (PEUGEOT 9X8 #93):
„Zu Beginn meines Stints sah ich einige Tropfen auf der Windschutzscheibe, während ich auf vier Medium-Reifen unterwegs war. Am Ende kam der Regen nicht, also war es die richtige Entscheidung. Platz 9 ist kein besonders gutes Ergebnis, aber das Mittelfeld ist so eng, dass man durch einen kleinen strategischen Fehler leicht von Platz 5 auf Platz 15 zurückfallen kann.“
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Über PEUGEOT
PEUGEOT bietet das breiteste Angebot an Elektrofahrzeugen aller europäischen Marken und deckt alle Bedürfnisse ab, vom Stadtauto bis zum Nutzfahrzeug. Allure (attraktives Design), Emotion (Fahrspaß) und Excellence (kompromisslose Qualität, Effizienz und Spitzentechnologie) bilden die Markenwerte von PEUGEOT. Vertreten in über 130 Ländern verkaufte PEUGEOT im Jahr 2023 weltweit mehr als 1,124 Millionen Fahrzeuge. PEUGEOT ist bereits führend bei elektrischen B-Segment- und LCV-Fahrzeugen in Europa und erweitert sein Angebot im Jahr 2024 um drei neue Elektromodelle: die SUVs PEUGEOT E-3008 und E-5008 sowie die Limousine mit unerwartetem Design, den PEUGEOT E-408. Die Marke bietet europäischen Kunden mit ihrem einzigartigen ALLURE CARE-Programm völlige Sorgenfreiheit. In Österreich bietet PEUGEOT 8 Jahre bzw. 160.000 km Garantie für die neuen Elektromodelle wie den PEUGEOT E-208, E-2008, E-308, E-308 SW, E-3008 und E-5008. PEUGEOT Produkte verfügen über die neueste Technologie, die durch das Panorama i-Cockpit mit ChatGPT an Bord präsentiert wird. Darüber hinaus wird die Leidenschaft von PEUGEOT für Leistung und Innovation durch das elektrifizierte Hypercar PEUGEOT 9X8 unter Beweis gestellt, das in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC), einschließlich der 24 Stunden von Le Mans, antritt und die technologische Exzellenz der Marke in der Welt des Motorsports symbolisiert.
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