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13 Mär 2025

„Greenovation“ bei Opel: Das SUV-Trio Grandland, Frontera und Mokka

Ressourcenschonend: Neue Opel-SUVs mit bis zu 95 Prozent wiederverwertbaren und zu 85 Prozent recycelbaren Materialien Klarer Auftritt mit besserer CO2-Bilanz: Chromfreie Karosserie sowie Minimum an Design-Applikationen Hochwertig, nachhaltig und komfortabel: Stoffe und Bezüge im Innenraum aus Materialien mit Recyclinganteil Elektrifiziertes Portfolio: Lokal emissionsfrei unterwegs in batterie-elektrischen, Plug-in-Hybrid- und Hybrid-Varianten, Batterien als Teil der Kreislaufwirtschaft

  • Ressourcenschonend: Neue Opel-SUVs mit bis zu 95 Prozent wiederverwertbaren und zu 85 Prozent recycelbaren Materialien
  • Klarer Auftritt mit besserer CO2-Bilanz: Chromfreie Karosserie sowie Minimum an Design-Applikationen
  • Hochwertig, nachhaltig und komfortabel: Stoffe und Bezüge im Innenraum aus Materialien mit Recyclinganteil
  • Elektrifiziertes Portfolio: Lokal emissionsfrei unterwegs in batterie-elektrischen, Plug-in-Hybrid- und Hybrid-Varianten, Batterien als Teil der Kreislaufwirtschaft

 

Rüsselsheim/Wien.  Die neuen Opel Grandland, Opel Frontera und Opel Mokka begeistern mit einem mutigen, klaren Design, cleveren Technologien sowie mit viel Fahrspaß und Komfort. Zugleich setzt das Opel-SUV-Trio Zeichen in Sachen Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit. Denn alle drei Modelle stehen für das, was Opel unter „Greenovation“ versteht. Sie verzichten auf Chromelemente und Design-Applikationen an der Karosserie, im Innenraum kommen Stoffe und Bezüge aus Materialien mit Recyclinganteil zum Einsatz. Der Opel Grandland genauso wie Frontera und Mokka bestehen so bis zu 95 Prozent aus wiederverwertbaren und bis zu 85 Prozent aus recycelbaren Materialien.

Darüber hinaus sorgt das elektrifizierte Antriebsportfolio der drei Newcomer dafür, dass die Kunden ressourcenschonend bis hin zu lokal emissionsfrei unterwegs sind und so Fahrspaß mit Verantwortungsbewusstsein genießen können.

Nachhaltiges Design: Licht und Gravuren statt Applikationen, Verzicht auf Chrom

Ein Statement in puncto Ressourcenschonung geben die neuen Opel-SUVs direkt auf den ersten Blick ab: In ihrer klaren und jeweils modellspezifischen Ausprägung der Opel-Designphilosophie verzichten sie auf ablenkende Applikationen an der Karosserie. Im Zentrum des Opel Vizor-Markengesichts genauso wie am Heck steht der Opel-Blitz. Dazu kennzeichnen wenige charakteristische Linien den Seitenverlauf. Was an der gesamten Karosserie von Grandland, Frontera und Mokka bewusst fehlt, sind Chromelemente. Stattdessen ist der Modellname beispielsweise beim „Goldenes Lenkrad 2024“-Titelträger1 Grandland mittig in die Heckklappe eingeprägt.

Gleiches nachhaltiges Bild beim Licht: Auch hier setzten die Entwickler auf Ressourcenschonung. Bei den Leuchteneinheiten kommen ausschließlich energiesparende LED-Scheinwerfer bis hin zum branchenführenden adaptiven Intelli-Lux HD Licht im Grandland zum Einsatz. Darüber hinaus ist das neue Top-SUV das erste Serienmodell, das den beleuchteten Opel-Blitz trägt und diesen sowie die innovative „Edge Light“-Technologie in den neuen 3D Vizor integriert.

Komfortabel, hochwertig, wiederverwertbar: Recycelte Materialien im Innenraum

Schon bei der Entwicklung von Grandland, Frontera und Mokka haben die Designer und Ingenieure darauf geachtet, ressourcenschonende Lösungen zu finden und so den CO2-Fußabdruck der SUVs zu senken. Wie sich ausgewiesener Reisekomfort mit Nachhaltigkeit verbinden lässt, zeigen beispielsweise die innovativen Intelli-Seats im Grandland und Frontera, auf denen Fahrer und Beifahrer Platz nehmen können. Sie bieten mit ihrer das Steißbein entlastenden, mittig in der Sitzfläche verlaufenden Vertiefung entspannten Fahrgenuss und sorgen zugleich für ein gutes Gewissen. Denn die Stoffe und Bezüge für Oberflächen von Sitzen, Türverkleidungen, Armaturenträgern und Mittelkonsolen sind – bei allen drei Modellen – aus Materialien, die zu 100 Prozent aus recycelten PET-Flaschen bestehen. Außerdem sind Elemente wie beispielsweise die Lenkräder aus veganem synthetischem Kunstleder.

Im Mokka ist darüber hinaus ein Sitzbezug aus dem neuen Material ReNewKnit™ erhältlich. Dieser vermittelt die hochwertige Optik von Velourleder und besteht aus einem Monomaterial. Fallen bei Zuschnitten so Reste an, können diese direkt weiterverwendet werden. Ein weiterer Vorteil im Gegensatz zu Verbundwerkstoffen ist, dass das Monomaterial zur Wiederverwendung oder zum Recycling nicht aufwendig getrennt werden muss. Das verringert den CO2-Fußabdruck und dient zudem der Abfallvermeidung.

Selbst bei für die Kunden nicht sichtbaren Fahrzeugteilen haben die Entwickler von Grandland, Frontera und Mokka auf „Greenovation“ und eine funktionierende Kreislaufwirtschaft geachtet: So werden zur Konstruktion der SUVs aufbereitetes Aluminium genauso wie Stahl mit Recyclinganteil genutzt; zusätzlich sind diverse Polymerelemente in den Fahrzeugen verbaut. Im Grandland sind dies mehr als 40 Polymerelemente, die bis zu 80 Prozent aus „grünen“ Materialien bestehen. In Summe entfallen so mehr als 550 Kilogramm des Grandland-Gewichts auf recycelte und regenerative Rohstoffe.

Elektrifizierte Antriebsvielfalt: Lokal emissionsfreier Fahrspaß

Einen entscheidenden Faktor, um den CO2-Fußabdruck signifikant zu senken, stellen die Antriebe dar. Hier verfolgt Opel die Strategie, mit jedem neuen Modell die Elektrifizierung konsequent voranzutreiben. So bieten die neuen Grandland, Frontera und Mokka eine breite Palette an elektrifizierten Varianten bis hin zu vollelektrischen Alternativen, die lokal emissionsfreien Fahrspaß ermöglichen. Dazu reduzieren spezielle Aero-Felgen den Verbrauch respektive den Energiebedarf weiter.

Damit nicht genug: Auch für die Batterien selbst hat Opel die passenden Lösungen etabliert, so dass sie ein langes und vor allem ressourcenschonendes Leben führen können. Sie sind ebenfalls Teil der vom Unternehmen forcierten Kreislaufwirtschaft, die auf den so genannten vier „R“ basiert: Repair, Remanufacture, Reuse und Recycle. Um dies zu ermöglichen, wurde beispielsweise eigens am Produktionsstandort des neuen Grandland in Eisenach ein „Battery Shop“ eingerichtet.

Mit der Strategie, auf ressourcenschonende Lösungen wie elektrifizierte Antriebe und Monomaterialien im Innenraum zu setzen sowie den Recyclinganteil sukzessive zu erhöhen, verringert Opel kontinuierlich den CO2-Fußabdruck seiner Fahrzeuge, der Produktion sowie des gesamten Unternehmens weiter.

 


[1] AUTO BILD Ausgabe 46/2024 und BILD am SONNTAG Ausgabe 45/2024, Kategorie „Bestes Auto bis 50.000 Euro“.

   

Über Opel

Opel ist einer der größten europäischen Automobilhersteller und dank seiner umfassenden Elektro-Offensive führend bei der Reduktion von CO2-Emissionen. Das Unternehmen wurde 1862 in Rüsselsheim gegründet und begann 1899 mit der Automobilproduktion. Opel gehört zur Stellantis NV, einem weltweit führenden Unternehmen für eine neue Ära der nachhaltigen Mobilität. Weltweit sind Opel und die Schwestermarke Vauxhall in mehr als 60 Ländern vertreten. Opel treibt seine Internationalisierung weiter voran. Gegenwärtig setzt Opel seine Strategie zur Elektrifizierung des Portfolios konsequent um. Damit stellt Opel sicher, dass die zukünftigen Mobilitätsanforderungen der Kunden erfüllt werden – für einen nachhaltigen Erfolg. Bereits 2024 wird es alle Opel-Modelle auch in batterie-elektrischen Varianten geben.

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