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15 Mai 2020

EPISODE 1: FAHRKOMFORT - KOMFORT STEHT BEI CITROËN SEIT ÜBER 100 JAHREN IM MITTELPUNKT

Vom Traction Avant bis zum C5 Aircross SUV: Komfort steht bei Citroën stets im Mittelpunkt Programm Citroën Advanced Comfort® als das Markenzeichen aktueller Modelle Innovative Federungs- und Sitztechnologie sorgen für Komfort „à la Citroën“

EPISODE 1: FAHRKOMFORT - KOMFORT STEHT BEI CITROËN SEIT ÜBER 100 JAHREN IM MITTELPUNKT

Einzigartiger Komfort auf Basis zahlreicher Innovationen ist seit der Unternehmensgründung im Juni 1919 eines der Markenzeichen von Citroën. Revolutionäre Federungstechnik, bequeme Sitze, ergonomische Bedienelemente, aerodynamische Linienführung und neuartige Materialien im Innenraum - die innovativen Lösungen prägen bis heute den typischen Citroën Komfort.

Mit dem aus vier Säulen bestehenden Citroën Advanced Comfort® Programm bündelt die Marke ihre Expertise auf dem Gebiet des Komforts:

  • Fahrkomfort: Störfaktoren werden durch spezielle Innovationen in den Bereichen Federung, Dämmung und Sitze herausgefiltert, damit die Insassen sich wie in einem Kokon fühlen;
  • Lebenskomfort: Der Innenraum überzeugt mit einem großzügigen Raumangebot, praktischen Ablagen und pfiffiger Ausstattung;
  • Bedienkomfort: Optimale Bedienung dank intuitiver Technologien, nützlicher Fahrhilfen und moderner Konnektivität;
  • Komfort für Geist und Seele: Fokus auf die wirklich wichtigen Informationen. Der Innenraum strahlt ein beruhigendes Ambiente aus.

Diese vier Bereiche stützen sich auf historische Innovationen und verdeutlichen, dass Citroën seit über 100 Jahren für besonderen Komfort steht. Sie werden in insgesamt vier Episoden vorgestellt, beginnend mit dem Fahrkomfort.

Fahrkomfort

Citroën entwickelt stets innovative Technologien, um den Innenraum bestmöglich von der Außenwelt abzuschirmen und allen Insassen maximalen Komfort zu bieten. Neue Technologien und Ausstattungsmerkmale gestalten den Innenraum sämtlicher Modelle der Marke seit der Gründung so komfortabel, angenehm und raffiniert wie möglich.

Dabei waren die Fahrzeuge in den Anfängen des Automobils alles andere als komfortabel. Dennoch bietet Citroën bereits im Jahr 1919 mit dem Typ A das erste in Großserie produzierte Fahrzeug an, das durch mehr Ausstattungen und höheren Komfort überzeugt. Dazu gehören neben einem Selbstanlasser und elektrischer Beleuchtung auch gepolsterte Sitze und ein neuartiges Aufhängungssystem mit umgekehrten, viertelelliptischen Federn, dank deren Abstimmung zusätzliche Stoßdämpfer nicht notwendig waren.

Mit der Markteinführung des Citroën Typ C im Jahr 1922 ist es André Citroën wichtig, dass die Insassen mühelos einsteigen können und auf einladenden Sitzen Platz nehmen, anstatt zu brettharten Sitzen emporklettern zu müssen. Lange vor anderen Automobilhersteller versteht er, dass Fahrerinnen andere Vorlieben haben – die einfache, leichte Steuerung und der bequeme Ein- und Ausstieg. In der Werbung spricht die Marke ebenfalls die Kundinnen an.

André Citroën ist überzeugt, dass Komfort der Schlüssel zum Erfolg ist und seine Fahrzeuge werden nicht nur in Frankreich dafür geschätzt. So werden in den frühen 1920er Jahren Citroën Modelle in Paris und in London als Taxis eingesetzt und sogar Papst Pius XI. bestellt in den 1930er Jahren einen Citroën, weil die Marke einen ausgezeichneten Ruf auf dem Gebiet des Komforts genießt.

Die Limousine Citroën C6, die im Jahr 1929 auf den Markt kommt, hat eine besonders robuste Karosserie und punktet durch ein umfangreiches Angebot an Fahrhilfen und eine hochwertige Ausstattung für die Insassen. Beginnend mit den Modellen Citroën C4, C6 und Rosalie montiert Citroën als erster Automobilhersteller Europas seine Motoren auf Kautschukblöcken, um die Übertragung der Vibrationen in den Fahrzeuginnenraum zu reduzieren und stattet die Fahrzeuge fortan mit dem schwimmend gelagerten Motor („le Moteur Flottant“) aus.

Traction Avant: Das erste Großserienfahrzeug mit selbsttragender Karosserie

Zahlreiche Innovationen machen den im Jahr 1934 eingeführten Citroën Traction Avant revolutionär und prägen die Geschichte des Automobils. Als erstes Familienfahrzeug in Großserie wird er mit Vorderradantrieb und selbsttragender Karosserie gebaut. In der Fahrzeugentwicklung liegt das Augenmerk auf Torsionssteifigkeit und optimales Fahrverhalten, dank der geschweißten Stahlkarosserie im Monocoque-Design ist der Citroën Traction Avant widerstandsfähiger und sicherer als andere Modelle zu der Zeit. Durch die Schalldämmung im Motorraum sowie innovativer Hinterradfederung wird die Übertragung von Lärm und Vibrationen in den Fahrzeuginnenraum reduziert.

Der komfortable, ergonomische Innenraum ist mit innovativen Sitzen ausgestattet. Dank flachem Fahrzeugboden und dem Verzicht auf einen Getriebetunnel laden die großzügigeren vorderen Plätze zum entspannten Fahren ein. Durch die Einführung der weltweit ersten Niederquerschnittsreifen „Pilote“ des Reifenherstellers Michelin im Jahr 1937 verbessert sich das Fahrverhalten des Citroën Traction Avant zusätzlich.

Das wegweisende Modell ist seiner Zeit weit voraus und wird mehr als zwanzig Jahre lang produziert. Der Nachfolger des Citroën Traction Avant ist die legendäre DS.

Die DS mit hydropneumatischer Federung

Die DS, die auf dem Pariser Automobilsalon 1955 ihre Weltpremiere feiert, besitzt revolutionäre Merkmale: Ihre aerodynamische Linienführung senkt Kraftstoffverbrauch und Geräuschpegel und erhöht die Stabilität. Von noch größerer Bedeutung ist allerdings die einzigartige hydropneumatische Federung. Dank dieser innovativen Technologie fühlt sich die DS wie ein fliegender Teppich an, der über die Fahrbahnunebenheiten „schwebt“.

Die von Paul Magès entwickelte hydropneumatische Federung arbeitet mit einer motorbetriebenen Pumpe, die Hydraulikflüssigkeit mit hohem Druck in mit Stickstoffgas gefüllte Federkugeln pumpt. Alle Räder sind mit selbstnivellierenden Aufhängungen ausgestattet. Durch den Verzicht auf Stahlfedern wird die Ruppigkeit reiner Metallfederungen beseitigt. Diese innovative Federung filtert die Störfaktoren besser heraus und ermöglicht es, die Neigung in den Kurven zu reduzieren und ein konstantes aerodynamisches Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Zudem kann der Fahrer auch die Bodenfreiheit nach Bedarf höher oder niedriger einstellen, sodass sich die DS auch auf schlammigen, mit Schnee und Eis bedeckten Untergründen wohlfühlt. Das Ergebnis: einzigartiger Fahrkomfort, von welchem sich zahlreiche Premium-Hersteller inspirieren lassen und ihre Fahrzeugmodelle später im Jahrhundert ebenfalls mit pneumatischer Federung ausstatten.

Nicht nur die Baureihen DS 19-23 legen das Augenmerk auf Komfort, auch spätere Citroën Modelle bieten denselben Komfort. Das Coupé Granturismo Citroën SM, das zwischen 1970 und 1975 produziert wird, ist ebenfalls mit hydropneumatischer Federung ausgestattet. Diese für die GT-Serie weiterentwickelte Federung verbindet die Vorteile eines härter eingestellten Fahrwerks mit herausragendem Fahrkomfort.

Den Citroën GS, der 1971 zu Europas „Auto des Jahres“ gewählt wird, lobt die Fachpresse für seinen limousinen-artigen hohen Fahrkomfort. Für die Jury kann sich der Citroën GS mit den komfortabelsten Modellen messen, unabhängig vom Fahrzeugsegment. Der Citroën CX, der 1975 zum Auto des Jahres gekürt wird, verfügt ebenfalls über eine hydropneumatische Federung und ist als Modell Prestige mit verlängertem Radstand bei Präsidenten, VIPs und Berühmtheiten weltweit beliebt.

In den 1990er Jahren gehen mit den Fortschritten in der Elektronik herausragende Entwicklungen der hydropneumatischen Federung einher. So führt der Citroën XM die elektronisch gesteuerte Federung Hydractive II ein und der Citroën Xantia Activa wird von Fahrern und Fachpresse gleichermaßen für die aktive Fahrwerksstabilisierung gelobt, durch welche die Karosserie frei von Wanken und Seitenneigung ist. In den 2000er Jahren setzt die Federung Hydractive III+ neue Maßstäbe auf dem Gebiet des Fahrkomforts, insbesondere beim 2005 vorgestellten Citroën C6 ist die Federung bis ins letzte Detail optimiert.

Auch heute kommen innovative Technologien dem Federungskomfort zugute. Der Citroën C5 Aircross SUV und der Citroën C4 Cactus sind mit der Advanced Comfort Federung ausgestattet, welche die Unebenheiten noch besser herausfiltert. Im Unterschied zu einer herkömmlichen Federung, welche aus einem Dämpfer, einer Feder und einem mechanischen Anschlag besteht, fügt Citroën zwei hydraulische Anschläge hinzu, die auf beiden Seiten für Druck und Zug sorgen und einen größeren Federweg erzielen. Bei größerem Druck oder stärkerer Entlastung absorbiert der hydraulische Anschlag die Energie und führt sie ab. Es gibt kein Phänomen der Rückfederung. Das Fahrzeug ist somit wie ein fliegender Teppich, der über die Fahrbahn „schwebt“.

Sitze

Der legendäre Fahrkomfort von Citroën beschränkt sich nicht nur auf die hydropneumatische Federung. Auch im Fahrzeuginnenraum tragen hochwertigen Materialien und Sitze, die zum Entspannen einladen, zum gehobenen Fahrkomfort bei. Die Sitze der klassischeren Modelle sowie die der hochwertigen Ausstattungslinie Pallas, die mit der DS eingeführt wurde, stechen gegenüber Wettbewerbern hervor. Sie fühlen sich weich an, bieten zugleich guten Halt und tragen auf langen Strecken zum hohen Fahrkomfort bei.

Im Jahr 1934 zählt ein neues Design für Sitzgestell und -polster zu den zahlreichen innovativen Merkmalen des Citroën Traction Avant. Der Citroën 2CV führt als Premiere komfortable, herausnehmbare Sitze im Hängemattenstil ein. Für die DS entwickelt Citroën mit der Marke Dunlopillo besondere Sitzpolster aus Schaumstoff, welche auf die Eigenschaften der Federung abgestimmt sind.

Bei den Nachfolgemodellen Citroën GS, CX, SM und BX verfügen die angenehm weich gepolsterten Sitze über eine Oberschenkel- und Beinauflage und eine Lendenwirbelstütze. Verstärkt wird das angenehme Sitzgefühl durch den hochwertigen Bezug „Jersey“, mit dem auch weitere Modelle der Marke ausgestattet werden.

Der Citroën CX Prestige wird als erster Citroën mit sofaartigen Sitzen mit erhöhten Fußstützen ausgestattet, die an Lounge-Sitze in Privatjets erinnern und die Beinfreiheit der hinteren Passagiere steigern. Auch beim Citroën C6 liegt der Fokus auf den Rücksitzen. Die „Business Class“ Sitze verfügen über eine elektrisch verstellbare Lehne. Zusätzlich kann der leere Beifahrersitz per Fernsteuerung nach vorne verschoben werden für ein besonders großzügiges Platzangebot im Fond.

Die Advanced Comfort Sitze wurden 2018 mit dem neuen Citroën C4 Cactus und dem Citroën C5 Aircross SUV eingeführt. Der dicke, neuartige Schaumstoff mit hoher Dichte steht für höchsten Komfort. Auf langen Strecken bewahren die Sitze die natürliche Krümmung des Rückens.

Filme und Fotos finden Sie unter:
http://www.citroencommunication-echange.com/
Benutzername (in Großbuchstaben): COMFORTFORALL
Passwort (in Großbuchstaben): COCOON#20

Kontakt:
CITROËN Österreich GmbH
Mag. Christoph STUMMVOLL, MBA
Head of Communication Groupe PSA Austria
Tel.: 0676-83 494 300
christoph.stummvoll@mpsa.com
Twitter: @chstummvoll

Links:
www.citroen.at
www.citroenorigins.at
http://www.citroen-advisor.at
www.facebook.com/citroen.austria
https://twitter.com/Citroen

Passwortfreie Presse-Website:
http://at-media.citroen.com

Über die Marke Citroën
Seit 1919 fühlt sich Citroën den Menschen auf besondere Weise verbunden. Als internationale Automobilmarke im Zentrum des Mainstream-Markts lässt sich Citroën von ihnen und ihrer Lebensart inspirieren. Die Markensignatur „Inspired by You“ unterstreicht diese Positionierung aufs Neue und findet ihren Ausdruck in einer Modellpalette mit herausragendem Design und einem Komfort, der Maßstäbe setzt. Ein einzigartiges Kundenerlebnis zeichnet Citroën aus, darunter die Online-Bewertungsplattform „Citroën Advisor“ und das urbane Vertriebskonzept „La Maison Citroën“. Citroën hat im Jahr 2019 rund eine Million Fahrzeuge in über 90 Ländern verkauft.

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