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29 Feb. 2012

Alfa Romeo auf dem 82. Genfer Automobilsalon

Im Mittelpunkt des Genfer Messestandes rücken mit Giulietta und MiTo zwei Baureihen, in denen sich die DNA der Mailänder Traditionsmarke par excellence widerspiegelt. Es ist eine einzigartige Kombination aus Stil, Leidenschaft und technisch wegweisender Kompetenz - die Grundlage für überlegene Fahreigenschaften und unvergleichliche Fahrerlebnisse.

Alfa Romeo auf dem 82. Genfer Automobilsalon

Alfa Romeo feiert auf dem diesjährigen Genfer Automobil-Salon das überaus erfolgreiche Geschäftsjahr 2011 mit einem spektakulären Messestand. In dessen Mittelpunkt rücken mit Giulietta und MiTo zwei Baureihen, in denen sich die DNA der Mailänder Traditionsmarke par excellence widerspiegelt. Es ist eine einzigartige Kombination aus Stil, Leidenschaft und technisch wegweisender Kompetenz - die Grundlage für überlegene Fahreigenschaften und unvergleichliche Fahrerlebnisse.

Erfolgreiches Jahr 2011 dank der Giulietta, dem sichersten Auto im Segment

Mit einem Wachstum von gut 20 Prozent zählte Alfa Romeo im Geschäftsjahr 2011 unter Europas Automarken klar zu den Siegern. Der Marktanteil legte sogar um 25 Prozent von 0,8 auf 1,0 Prozent zu. Diesen Erfolg verdankt Alfa Romeo in erster Linie seinen neuen Modellen, die ein hohes Maß an Fahrvergnügen mit ausgeprägter Alltagstauglichkeit verbinden. Auf diese Weise wecken sie das Interesse eines immer größeren Kundenkreises. So spricht zum Beispiel die Giulietta nun verstärkt auch Kunden in Familienhaushalten an.

Die kompakte, 2010 präsentierte Giulietta zählt aus technologischer Sicht zur Speerspitze ihres Segments. Besonders fortschrittliche Motoren und Getriebe verleihen ihr eine sportliche Dynamik. Zugleich überzeugt die Giulietta  durch ausgeklügelte Funktionalität, ein souveränes Platzangebot und ausgeprägte Komforteigenschaften. Vorteile, die Hand in Hand gehen mit geringen Betriebs- und Unterhaltskosten. So konnte Alfa Romeo die Service-Intervalle für die Dieselmodelle auf 35.000 Kilometer ausweiten. Über einen Zeitraum von drei Jahren und eine Laufleistung von 90.000 Kilometern betrachtet, überzeugt kein zweites Auto dieses Segments mit einem so geringen Wartungsaufwand wie die kompakte Mailänderin. In Verbindung mit dem niedrigen Verbrauch bietet sich die Giulietta auch Fuhrpark-Managern als interessante Alternative an. Tatsächlich greifen zahlreiche der größten Unternehmen Europas inzwischen auf den italienischen Verkaufsschlager als Firmenfahrzeug zurück.

Einen Grund hierfür bilden auch die außergewöhnlich hohen Sicherheitsstandards der Giulietta. Sie hat im Jahr 2010 den unabhängigen, nach nochmals strengeren Kriterien bewerteten Euro NCAP-Crashtest mit der Bestnote bestanden: fünf Sterne. In der Kategorie „Insassenschutz" erreichte der Alfa Romeo sogar das Traumergebnis von 87 Prozent - hier flossen die Resultate der Front-, Seiten- und Heckcrashs sowie des Pfahlaufpralls ein. 

Ein weiteres Indiz für die überlegene Qualität der Giulietta liefert ihre hohe Wertstabilität. Unabhängige Analysten haben ermittelt, dass ein Jahr alte Modelle beim Wiederverkauf den höchsten Preis innerhalb ihres Konkurrenzumfelds erzielen. So beträgt der Werterhalt zum Beispiel in Spanien 66,9 Prozent, in Italien 68,5 Prozent und in Großbritannien sogar 77,5 Prozent. 

Klare Argumente, die immer mehr Kunden von den rationellen Vorteilen dieser emotional ansprechenden Baureihe überzeugen. Mit einem europäischen Marktanteil von 2,8 Prozent ist die Giulietta das erfolgreichste Kompaktmodell von Alfa Romeo aller Zeiten. In Italien entscheiden sich sogar 14,5 Prozent aller Käufer in diesem Segment für den rassigen Fünftürer. Gut 80.000 Fahrzeuge dieses Typs wurden 2011 in Europa neu zugelassen, 40 Prozent davon auf dem Heimatmarkt. Mehr als 9.200 Fahrzeuge gingen nach Frankreich und über 7.100 nach Großbritannien. In Österreich wurden 2.158 Giulietta zugelassen, damit hält sie den elften Rang im C-Segment. Bis heute liefen rund 140.000 Exemplare des Erfolgsmodells vom Band.

Besonders effizient, besonders leistungsfähig: Doppelkupplungsgetriebe Alfa TCT

Mit ihrer außergewöhnlichen Kombination aus Kraftstoff-Effizienz und Performance nimmt die Giulietta eine Ausnahmestellung in ihrem Segment an. Dies gilt ganz besonders für die Versionen mit dem innovativen Doppelkupplungsgetriebe Alfa TCT mit 6 Gängen. Es funktioniert wahlweise wie eine komfortabel agierende Automatik, kann aber auch wie eine manuelle Schaltung bedient werden. In diesem Fall erfolgen die zugkraftunterbrechungsfreien Gangwechsel, sobald der Fahrer über die „+/-"-Gasse der Schaltkulisse oder über die Schaltwippen (optional) am Lenkrad den Befehl dazu gibt.

So zählt die Giulietta 1.4 TB  MultiAir mit modernem Alfa TCT-Getriebe zu den sparsamsten und umweltfreundlichsten Automobilen ihres Segments. Ihr Verbrauch beschränkt sich im kombinierten Zyklus auf lediglich 5,2 l/100 km; das entspricht CO2-Emissionen von 121 g/km. Dem steht ein überaus sportliches Temperament gegenüber, wie die Höchstgeschwindigkeit von 218 km/h und 7,7 Sekunden für den Sprint von 0 auf 100 km/h beweisen.

Zugleich bietet die in allen Modellversionen serienmäßige Fahrdynamikregelung Alfa Romeo D.N.A.-System die Möglichkeit, die Charakteristik der Giulietta jederzeit der aktuellen Verkehrssituation oder auch dem persönlichen Geschmack anzupassen - sei es eine betont komfortable und effiziente, eine eher sportlich orientierte oder eine bei schwierigen Straßenverhältnissen auf Sicherheit ausgerichtete Fahrweise. 

Positiv auf die Fahrleistungen und den Verbrauch wirkt sich das Alfa TCT auch im Zusammenspiel mit dem ebenfalls 125 kW (170 PS) starken JTDM-2 Turbodiesel aus. So verbessert sich die Beschleunigung auf 100 km/h im Vergleich zur Version mit manueller 6-Gang-Schaltung von 8,0 auf 7,9 Sekunden; der Kraftstoffverbrauch sinkt indes von 4,7 auf 4,5 l/100 km, der CO2-Ausstoß von 124 auf 119 g/km. 

Die vielseitigen Facetten des kompakten Sportlers Alfa Romeo MiTo

Mit italienischer Eleganz, dem für die Traditionsmarke so charakteristischen Fahrerlebnis und fortschrittlichsten Technologie-Lösungen nimmt der Alfa Romeo MiTo auch weiterhin eine Ausnahmeposition im Kleinwagen-Segment ein. Das kompakte Sportcoupé unterstreicht dies auf dem diesjährigen Genfer Automobil-Salon unter anderem mit dem preisgekrönten, aufgeladenen TwinAir-Motor. Dank Turbolader schöpft der innovative, besonders kompakt und leicht bauende Zweizylinder aus nur 0,9 Liter Hubraum die bemerkenswerte Leistung von 62,5 kW (85 PS) bei 5.500 Umdrehungen. Bemerkenswert fällt das maximale Drehmoment aus, das zwischen 2.000 und 3.500 U/min konstant 145 Newtonmeter erreicht. Dies verleiht dem MiTo ein überraschend lebhaftes Temperament bei sehr günstigen Verbrauchs- und Abgaswerten. So sinkt der durchschnittliche CO2-Ausstoß zum Beispiel auf nur noch 98 g/km. 

Auf der anderen Seite der Leistungsskala zeigt der 125 kW (170 PS) starke Alfa Romeo MiTo 1.4 TB MultiAir Quadrifoglio Verde das betont sportliche Gesicht der vielseitigen Kleinwagen-Baureihe. Die Topmotorisierung des MiTo wurde zur „Best New Engine of the Year 2010" gewählt. Das Spitzenmodell Quadrifoglio Verde ist optional mit dem „Alfa Active Suspension"-Fahrwerk mit variabler Dämpfereinstellung erhältlich. Es stellt die Quintessenz langjährigen Rennsport-Know-hows dar. Das System steuert aktiv und kontinuierlich die elektronisch über ein Magnetventil geregelten Fahrwerksdämpfer. Vorteil: ein klarer Zugewinn an Agilität, Sicherheit und Fahrkomfort. Zugleich hat Alfa Romeo die „Alfa Active Suspension" perfekt auf die drei Programme der Fahrdynamikregelung Alfa Romeo D.N.A. abgestimmt. Sie interagiert mit der dynamischen Fahrstabilitätskontrolle VDC (Vehicle Dynamic Control) ebenso wie mit der elektrischen Servolenkung, der elektronischen Differenzialsperre Q2 sowie der Motorelektronik und - sofern an Bord - dem hochmodernen Alfa TCT.

Das innovative Doppelkupplungsgetriebe Alfa TCT steht in Österreich für den MiTo 1.4 TB MultiAir mit 99 kW (135 PS) zur Wahl und überzeugt mit hohem Schaltkomfort, nochmals spritzigerem Temperament sowie weiter gesenktem Verbrauch. In Zahlen ausgedrückt: Gegenüber der Version mit manuellem Schaltgetriebe beschleunigt der mit Alfa TCT-Getriebe ausgerüstete MiTo um 0,2 Sekunden schneller von 0 auf 100 km/h und verbraucht im kombinierten Fahrzyklus  je 100 Kilometer 0,1 Liter Benzin weniger. Der CO2-Ausstoß reduziert sich von 129 auf 126 g/km. 

Alfa Romeo rückt in Genf die Giulietta und den MiTo ins Rampenlicht

Die Ausstellungsfläche auf dem Genfer Salon erinnert an einen kurvenreich geschwungenen Straßenverlauf und bietet somit die perfekte Kulisse für die überaus fahragilen Modelle von Alfa Romeo, die traditionell großes Fahrvergnügen mit souveräner Kraftentfaltung und einer vorbildlichen Sicherheit vereinen. Neben zwei jeweils 125 kW (170 PS) starken und mit dem Alfa TCT ausgestatteten Giulietta (2.0 JTDM-2 und 1.4 TB MultiAir) ruhen die Scheinwerfer auch auf dem Topmodell dieser sportlich-eleganten Baureihe: der Giulietta 1750 TBi Quadrifoglio Verde mit 172,5 kW (235 PS). Deren direkteinspritzende Maschine zählt mit einem spezifischen Drehmoment von 195 Nm/Liter zu den kraftvollsten Benzinern ihrer Art. Zugleich steht das maximale Drehmoment von 340 Nm bereits bei 1.900 U/min zur Verfügung. Als vierte Giulietta bereichert ein 1.4 TB mit 88 kW (120 PS) den Messestand in den Genfer Palexpo-Hallen. Hinzu kommen die drei bereits beschriebenen Alfa Romeo MiTo: der 0.9 TwinAir Turbo, der 1.4 TB MultiAir mit Alfa TCT sowie der MiTo 1.4 TB MultiAir Quadrifoglio Verde mit 125 kW (170 PS).

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